Schlacht am Nebelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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In der '''Schlacht am Nebelstein''' (28. Praios [[1012]] BF) in der [[Greifenfurt]]er Bärenklamm wurde das mittelreichische Heer von den einfallenden [[Orks]] vernichtend geschlagen. Die auch aus koscher Einheiten bestehende [[Thuranische Legion]] wurde aufgerieben. Außerdem führte Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] Provinztruppen in die Schlacht: Von fünfzig koscher Rittern fielen 42, der Fürst selbst geriet in orkische Gefangenschaft, aus der er erst nach Monaten von tapferen Helden befreit werden konnte. Das fürstliche Kriegsbanner [[Ondifalors]] fiel beinahe ebenfalls in die Hände der Schwarzpelze.
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Eine Gruppe Ritter hält die Bärenklamm und ermöglicht so wenigstens einem Teil der Truppen die Flucht. Fürst Blasius gilt nach der Schlacht als verschollen. Tatsächlich ist er in die Hand der Orks gefallen. 74 Überlebende schaffen es zu entkommen. Von den 50 Rittern des Fürsten fallen 42.
  
 
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Seinen treuen Vasallen zur Erinnerung rief Seine Durchlaucht später die [[Gesellschaft der 42]] aus. Auf Antrieb seines Sohnes Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]] und dessen Gemahlin, die Markgräfin [[Irmenella von Wertlingen]], befindet sich in der Nähe des Schlachtfeldes inzwischen ein Kloster der [[Golgariten]] im Bau, die [http://www.golgariten.ch/rabenhorst.htm Abtei Rabenhorst].

Version vom 8. September 2010, 20:59 Uhr

Schlacht am Püschelwald

Datum: 28. Praios 1012 BF
Ort: Bärenklamm (Greifenfurt
Ausgang: Sieg der Koscher

Konfliktparteien
Tordochai Mittelreich
Befehlshaber
? Blasius vom Eberstamm,
Rastan von Eslamsgrund,
Markgraf Shazar von Wertlingen
Truppenstärke
500-1000 Tordochai 1000 Ritter und Fußsoldaten der Thuranischen Legion
Verluste
ca 300 über 900
Bedeutende Tote
keine Marschall Rastan von Eslamsgrund

Die beiden Heere marschieren südlich des Nebelsteins auf. Die Tordochai stürmen blindlings an, sind dabei jedoch so schnell, dass die Schützen der Reichstruppen kaum Schaden anrichten können. Während die Tordochai eine tiefe Schneise in die Infanterie hacken reitet Fürst Blasius vom Eberstamm einen Entlastungsangriff mit seinen Rittern. Der Angriff wirft die Orks zwar kurzzeitig zurück, doch wird die Hälfte der Ritterschar beim Rückzug niedergemacht. Der gescheiterte Angriff bringt die Moral der Truppen ins Wanken. Erste Abteilungen ergreifen die Flucht. Die orkische Reserve nutzt die Chance und bricht bis zum Feldherrnhügel vor, wo Marschall Rastan mitsamt seiner Leibwache niedergemacht wird. Die Truppen lösen sich zunehmend auf, bis sich schließlich das ganze Heer in heilloser Flucht befindet. Eine Gruppe Ritter hält die Bärenklamm und ermöglicht so wenigstens einem Teil der Truppen die Flucht. Fürst Blasius gilt nach der Schlacht als verschollen. Tatsächlich ist er in die Hand der Orks gefallen. 74 Überlebende schaffen es zu entkommen. Von den 50 Rittern des Fürsten fallen 42.

Seinen treuen Vasallen zur Erinnerung rief Seine Durchlaucht später die Gesellschaft der 42 aus. Auf Antrieb seines Sohnes Prinz Edelbrecht vom Eberstamm und dessen Gemahlin, die Markgräfin Irmenella von Wertlingen, befindet sich in der Nähe des Schlachtfeldes inzwischen ein Kloster der Golgariten im Bau, die Abtei Rabenhorst.


Teilnehmer der Schlacht am Nebelstein



Wehrhaftigkeit:

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