Rosentempel zu Feldhain

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Politik:
Einwohner:
15
Infrastruktur:
Klöster:
Kultur:
Religion:
Peraine
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
auf Rosenzucht spezialisiert
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-12(Heg)(Heg)(Heg)


Beschreibung

Der Perainetempel Koschtals liegt auf der anderen Seite des Bodrin im Stadtteil Feldhain. Streng genommen handelt es sich dabei um ein Kloster, wenngleich es im Volksmund als Rosentempel bekannt ist. Das einst von Gräfin Perdia gestiftete Kloster gilt als besonders bedeutsam. Jedes Mitglied der kleinen Ordensgemeinschaft der Rosenschwestern pflegt ein Leben lang seinen eigenen Rosenstock, an dessen Zustand man die Verfassung des Pflegenden ablesen können soll. Naturgemäß gelten die dortigen Geweihten als Kundige der Rosenzucht und der Gewinnung von Duftwasser.


Quellen

Inoffizielles


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Bernhelmine von Rüpeln (Symbol Tsa-Kirche.svg990 BF)
entloh einer unglücklichen Ehe durch den Eintritt bei den Rosenschwestern

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf dem Grevensteig, Teil III
Von Fünfbrunnen nach Koschtal
Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Sisimbria

1029 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Sisimbria, Blauendorn

1022 BF

Koschtal.gif Stadtbeschreibung: Koschtal
Götterzahn am Sylbernen See
Kosch-Kurier 25, Per 1022 BF / Autor(en): BB, Blauendorn