Man erntet, was man sät - Auf der Fährte: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein grauer, kalter Nachmittag im blattlosen Geäst des [[Handlungsort ist::Rabenforst]]es. Eine Schneedecke hat sich über das Land gelegt. Eine Gruppe Soldaten der [[Briefspieltext mit::Drifter Garde]] bahnt sich ihren Weg durch das Unterholz. Vorneweg eine Meute bellender und jaulender Hunde, die von einem Hundeführer mühsam in Zaum gehalten wird.  
 
Ein grauer, kalter Nachmittag im blattlosen Geäst des [[Handlungsort ist::Rabenforst]]es. Eine Schneedecke hat sich über das Land gelegt. Eine Gruppe Soldaten der [[Briefspieltext mit::Drifter Garde]] bahnt sich ihren Weg durch das Unterholz. Vorneweg eine Meute bellender und jaulender Hunde, die von einem Hundeführer mühsam in Zaum gehalten wird.  
Zwei Reiter folgen den Soldaten.[[Briefspieltext mit:: Gunelde von Nadoret]] ,die Junkerin von [[Zwischenbrücken]] und der Ritter [[Brifspieltext mit::Bolzerich von Uztrutz]].  
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Zwei Reiter folgen den Soldaten.[[Briefspieltext mit:: Gunelde von Nadoret]] ,die Junkerin von [[Zwischenbrücken]] und der Ritter [[Briefspieltext mit::Bolzerich von Uztrutz]].  
  
 
Bolzerich zu Gunelde: „Die Hunde sind schon ganz toll, wir sind ihnen dicht auf den Fersen.“<br>
 
Bolzerich zu Gunelde: „Die Hunde sind schon ganz toll, wir sind ihnen dicht auf den Fersen.“<br>

Version vom 19. Dezember 2017, 14:56 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Man erntet, was man sät"