Haus Blaublüten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Mai 2017, 21:26 Uhr

Einst hochgeachtete Wahrer der nordmärker Adelstafeln, heute langsam aus dem Tal der Bedeutungslosigkeit emporklimmendes Geschlecht.


Geistmark.gif   Metenar.gif   Wappen blanko.svg   
Allgemeine Informationen:
Blasonierung:
Auf kupfernem Schild, drei blaue Garnelblüten
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Bauwerke:
Weitere Lehen:
Geistmark, kleinere Lehen - vor allem in den Nordmarken
Geschichte:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
erst langsame Annäherung zum verstoßenen Familienzweig Blauendorn
Verwendung im Spiel:
Auftreten:
eher bescheiden Ursprünglich nordmärkische Adelsarchivare, heute meist Niederadel
Schutzpatron:
ursprünglich Praios, heute vorwiegend Rondra
Volkes Stimme:
der einstige Ruhm als Adelsarchivare scheint verklungen
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt von Benutzer:Kordan
Wappen blanko.svg   






Vergangenheit

Stammsitz

  • Burgruine Blaublüten in der normärkischen Baronie Kaldenberg (Grafschaft Albenhus)

Werdegang

Das Geschlecht der Blaublüten ist alt und wurde schon zu Rohals Zeiten im Hinterkosch erwähnt, wo sich noch heute die Ruinen ihrer Stammburg und ein Gutteil ihrer Mitglieder befinden. Ihre Aufgabe bestand darin, die Adelsrollen des nordmärkischen Adels zu verwalten - etwa so, wie es im Kosch der Registrargreve getreulich verrichtet. Ob der Name von dieser Aufgabe stammt (dem registrieren der "Blaublütigen") oder von den blaublütigen Blumenwiesen zu Füßen der Stammburg, ist heute unklar.

Schon früh tauchte die Familie jedoch auch in den Koscher Annalen auf, etwa als 600 BF Korbrandt von Blaublüten in der Schlacht von Ferdok gegen die Orken stritt und dafür mit der Baronie Metenar belehnt wurde (welche bis heute die drei blauen Garnelblüten im Wappen trägt). Dieser metenarer oder erste koscher Zweig starb im Jahre 818 BF in direkter Linie aus. Aus einem Seitenzweige entstammt besagter Metzel, der 857 BF während einer Familienfehde das nordmärkische Adelsarchiv belagerte und in Brand steckte, und somit für den unrühmlichen Verlust dieses Amtes in sorgte. Dieser Schandtag ist noch heute eine Wunde in der Familiengeschichte. Er wurde in Schande ausgestoßen und musste fortan den Schandnamen Blauendorn tragen und ein Wappen mit welken Blüten führen. Im Jahr 1004 BF gefiel es Kaiser Hal einen Spross jenes geächteten Zweiges, den Magus Myros Stragon von Blauendorn zum Baron des alten schetzenecker Lehens Metenar zu ernennen. Dieser Zweig herrscht dort bis in unsere Tage.

Ebenfalls in den Kosch verschlug es schließlich gar den Sohn der einstigen Familienoberen Rondrared, als er das Erbe seines väterlichen Verwandten Derwart antrat und schließlich Baron von der Geistmark wurde: Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm. Nach dem Tod seiner Mutter wurde er zudem Kopf der Familie, was den hinterkoscher Verwandten freilich wenig gefällt. Schon seine Tochter Efferdane jedoch wird den alten Namen und diese Ehre ablegen und nurmehr den Namen Sighelms Halm-Lutzenstrand tragen.

Gegenwart

In diesen Tagen gibt es drei Zweige der Familie: die nordmärkschen Blaublüten (meist Niederadel), die koscher Blaublüten von der Geistmark und das Haus derer vom Blauendorn. Die Wunden des Schandbrandes von 857 BF sind noch immer nicht recht verheilt, zumal die Familie seither - vor allem in den Nordmarken - stark an Bedeutung verloren hat. Allerdings hat ein reuiger Baron Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar mittlerweile offiziell um Verzeihung beim Familienoberhaupt Baron Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm gebeten, was allgemein als Zeichen langsamer Annäherung gewertet wird. Da das nordmärkische Amt des Adelsarchivars jedoch auf immer verloren sein dürfte, wird eine endgültige Aussöhung schwierig bleiben.

Mitglieder

Berühmte Vorfahren

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart

Siehe auch