Garrensand: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Zyliphar Branswein]], Legat des Raben beim [[Golgariten|Orden des Heiligen Golgari]]
 
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*[[Fina von Ibenburg]], Komturin der Speiche Kosch
 
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*[http://www.golgariten.ch/garrensand.htm ausführliche Beschreibung auf der Golgariten-Homepage]
 
*[http://www.golgariten.ch/garrensand.htm ausführliche Beschreibung auf der Golgariten-Homepage]
  
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Version vom 16. September 2007, 21:53 Uhr




Kloster Garrensand am Rabenfelsen

Beschreibung

Berühmtes Boronkloster, gelegen auf dem Rabenfelsen an der Mündung der Unwyn in den Großen Fluss. Nicht lange ist es her, dass zu Beginn der Regierungszeit der Abt Vurian von Garresand dem Namenlosen verfielt, doch begann mit seinem Nachfolger Kalchas und dem Einzug des Golgariten-Ordens, dessen Hauptsitz das Kloster nunmehr ist, eine neue Blüteperiode.


In Garrensand sollen während der borbaradianischen Bedrohung zumindest einige Zeit lang die Gebeine der Heiligen Etilia aufbewahrt worden sein. Nach dem Jahr des Feuers hätten die Ordensritter zudem den Rabenkopf - das Überbleibsel des entschwundenen Stabs des Vergessens - sowie Gebeine des untoten Drachens Rhazzazor in das Kloster verbracht, munkelt man.


Sehenswertes

  • der Rabenfelsen
  • das Kloster selbst und seine berühmte Bibliothek sind Fremden normalerweise nicht zugänglich

Persönlichkeiten

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