Birgon von Garnelhaun: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „{{KoschSchlachtenabfrage}}“ durch „“)
Kunar (D | B)
K
Zeile 26: Zeile 26:
 
|Tsatag=985
 
|Tsatag=985
 
|Traviatag=
 
|Traviatag=
|Borontag=
+
|Borontag=06.1041/1
 
|Weihetag=
 
|Weihetag=
 
|Tsatext=
 
|Tsatext=
Zeile 73: Zeile 73:
  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Birgon ist nicht das, was man sich unter einem Junker vorstellt. Anstatt sich mit irgendwelchen Adelsangelegenheiten zu beschäftigen kümmert er sich leidenschaftlich um seinen Obst-, oder Kräutergarten. Alles kriegerische geht ihm völlig ab und so wird er in seiner eigenen Familie nicht ganz ernst genommen. Die kämpferischen Ambitionen seiner Kinder versteht er nicht. Birgon ist bei den Bauern und Pächtern der [[Haus Entensteg|Entenstegs]] sehr beliebt und tritt ab und als Vermittler zwischen Adelsbelangen und den Wünschen der Untertanen auf. Darüber hinaus ist Birgon enorm fromm und hat schon mehr als einmal mit dem Gedanken gespielt sich der [[Travia]] weihen zu lassen. Kein Wunder, dass man ihn häufig im [[Travia]]tempel in Heimthal anfinden kann.
+
Birgon war nicht das, was man sich unter einem Junker vorstellt. Anstatt sich mit irgendwelchen Adelsangelegenheiten zu beschäftigen, kümmerte er sich leidenschaftlich um seinen Obst- oder Kräutergarten. Alles kriegerische ging ihm völlig ab, so dass er in seiner eigenen Familie nicht ganz ernst genommen wurde. Die kämpferischen Ambitionen seiner Kinder verstand er nicht. Birgon war bei den Bauern und Pächtern der [[Haus Entensteg|Entenstegs]] sehr beliebt und trat ab und als Vermittler zwischen Adelsbelangen und den Wünschen der Untertanen auf. Darüber hinaus war Birgon enorm fromm und spielte mehr als einmal mit dem Gedanken, sich der [[Travia]] weihen zu lassen. Kein Wunder, dass man ihn häufig im [[Travia]]tempel in Heimthal anfinden konnte.
 
 
Mit [[Belch von Stedtler]] verband ihn eine enge Freundschaft. Noch heute vermisst er seinen Gesprächspartner. Ihm zu Ehren hat er eine Hand voll Rosen in seinem Garten gepflanzt.
 
  
 +
Mit [[Belch von Stedtler]] verband ihn eine enge Freundschaft. Noch in seinen letzten Tagen vermisste er seinen Gesprächspartner. Ihm zu Ehren hatte er eine Hand voll Rosen in seinem Garten gepflanzt.
  
 
<!--
 
<!--
Zeile 94: Zeile 93:
 
*[[wikav:X|X in der Wiki Aventurica]]
 
*[[wikav:X|X in der Wiki Aventurica]]
 
-->
 
-->
 
 
  
 
{{KoschBriefspieltexte}}
 
{{KoschBriefspieltexte}}
  
 
[[Kategorie:Personen Sindelsaums|GarnelhaunBirgon]]
 
[[Kategorie:Personen Sindelsaums|GarnelhaunBirgon]]

Version vom 10. Juli 2019, 19:45 Uhr


Symbol Tsa-Kirche.svg 985 BF - Symbol Boron-Kirche.svg Hes 1041 BF
Häuser/Familien

Wappen Haus Entensteg.svg   Wappen Haus Garnelhaun.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Birgon von Garnelhaun
Andere Namen:
Birgon "der Bauer" von Garnelhaun
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
Junker zu Entensteg
Daten:
Alter:
56 Jahre
Tsatag:
985 BF
Borontag:
Hes 1041 BF
Familie:
Kinder:
Anghelm (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRah 1039 BF), Gurnhild (Symbol Tsa-Kirche.svg1013 BF), Angunde (Symbol Tsa-Kirche.svg1014 BF)
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
zurückgezogener Junkersgemahl
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Beschreibung

Birgon war nicht das, was man sich unter einem Junker vorstellt. Anstatt sich mit irgendwelchen Adelsangelegenheiten zu beschäftigen, kümmerte er sich leidenschaftlich um seinen Obst- oder Kräutergarten. Alles kriegerische ging ihm völlig ab, so dass er in seiner eigenen Familie nicht ganz ernst genommen wurde. Die kämpferischen Ambitionen seiner Kinder verstand er nicht. Birgon war bei den Bauern und Pächtern der Entenstegs sehr beliebt und trat ab und als Vermittler zwischen Adelsbelangen und den Wünschen der Untertanen auf. Darüber hinaus war Birgon enorm fromm und spielte mehr als einmal mit dem Gedanken, sich der Travia weihen zu lassen. Kein Wunder, dass man ihn häufig im Traviatempel in Heimthal anfinden konnte.

Mit Belch von Stedtler verband ihn eine enge Freundschaft. Noch in seinen letzten Tagen vermisste er seinen Gesprächspartner. Ihm zu Ehren hatte er eine Hand voll Rosen in seinem Garten gepflanzt.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen