Rohal der Weise: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Den Koschern blieb Rohal als geheimnisvolle Gestalt in Erinnerung, der man mit einer Mischung aus ungläubigem Kopfschütteln angesichts der seltsamen Zeiten und tiefem Respekt gedenkt. Rohal hielt sich während seiner Regentschaft recht häufig im Kosch auf, speziell in seinem [[Rohalssteg (Schloss)|Landsitz Rohalssteg]] am Ufer des [[Angbarer See]]s - wohin er sich zurückzog um Ruhe zu finden. Der Sage nach soll er hier, auf dem namensgebenden [[Rohals Steg|Steg]], auch einst entschwunden sein. Der Steg wird noch heute als heilige Stätte der [[Hesinde]] verehrt und ist Teil des [[Zwölfergang]]s. | + | Den Koschern blieb Rohal als geheimnisvolle Gestalt in Erinnerung, der man mit einer Mischung aus ungläubigem Kopfschütteln angesichts der seltsamen Zeiten und tiefem Respekt gedenkt. |
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In Rohalssteg bildete sich auch ein Kreis von Anhängern Rohals, aus denen nach seinen Verschwinden der Magierorden der [[Wächter Rohals]] entstehen sollte. Sie beschützten unter der Führung seines Schülers [[Narehal]] vor allem die Gegend zwischen [[Sindelsaum (Stadt)|Sindelsaum]] und [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] vor den schlimmsten Auswirkungen der [[Magierkriege]]. Nach dem die Wächter sich über die Jahrhunderte zu engstirnigen Weißmagiern entwickeln, folgen sie heute wieder eher dem Geiste ihres Meisters. | In Rohalssteg bildete sich auch ein Kreis von Anhängern Rohals, aus denen nach seinen Verschwinden der Magierorden der [[Wächter Rohals]] entstehen sollte. Sie beschützten unter der Führung seines Schülers [[Narehal]] vor allem die Gegend zwischen [[Sindelsaum (Stadt)|Sindelsaum]] und [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] vor den schlimmsten Auswirkungen der [[Magierkriege]]. Nach dem die Wächter sich über die Jahrhunderte zu engstirnigen Weißmagiern entwickeln, folgen sie heute wieder eher dem Geiste ihres Meisters. | ||
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Version vom 21. Februar 2008, 12:16 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Er vertrieb 466 BF die Priesterkaiser und beendete deren Ära. Die Zeit der Verfolgung und der allzu strengen Ordnung wich in vieler Hinsicht dem Gegenteil. Die Magie blühte, durch den Kosch zogen Elfen und tauschten sich mit den Menschen aus, überall herrschte bemerkenswerter Friede. Eine seltsamer Zeit, die 589 BF mit Rohals verschwinden endete und unter Rohalszeit näher beschrieben wird.
Den Koschern blieb Rohal als geheimnisvolle Gestalt in Erinnerung, der man mit einer Mischung aus ungläubigem Kopfschütteln angesichts der seltsamen Zeiten und tiefem Respekt gedenkt.
Rohalssteg
Rohal hielt sich während seiner Regentschaft recht häufig im Kosch auf, speziell in seinem Landsitz Rohalssteg am Ufer des Angbarer Sees - wohin er sich zurückzog um Ruhe zu finden. Der Sage nach soll er hier, auf dem namensgebenden Steg, auch einst entschwunden sein. Der Steg wird noch heute als heilige Stätte der Hesinde verehrt und ist Teil des Zwölfergangs.
Die Wächter Rohals
In Rohalssteg bildete sich auch ein Kreis von Anhängern Rohals, aus denen nach seinen Verschwinden der Magierorden der Wächter Rohals entstehen sollte. Sie beschützten unter der Führung seines Schülers Narehal vor allem die Gegend zwischen Sindelsaum und Ferdok vor den schlimmsten Auswirkungen der Magierkriege. Nach dem die Wächter sich über die Jahrhunderte zu engstirnigen Weißmagiern entwickeln, folgen sie heute wieder eher dem Geiste ihres Meisters.
Rohals Zinne
In den Ambossbergen liegt Rohals Zinne, traditionell - zumindest nominell - Lehen des Ersten Kaiserlichen Hofmagus. Hier lebte jahrzehntelang der Erzmagier Rohezal, der bedeutendste Rohalsschüler unserer Tage.
Links
Siehe auch: Rohalszeit