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Version vom 13. Juni 2017, 21:19 Uhr
Beschreibung
Der im Herzen der Baronie am Rande des Rahiljaforstes gelegene Marktflecken ist mit über 300 Einwohnern die zweitgrößte Ortschaft der Baronie und zugleich der größte Ort des Junkergutes Rahilja. Der beschauliche Ort hat neben der klassischen Ansammlung von Bauernfamilien auch Handwerker und Tempel, auch finden sich gemütliche Schänken und gar eine Herberge.
Das Umland
Die Gegend um Amaralys ist geprägt von fruchtbaren Feldern und saftigen Wiesen, hier und da sieht man auch Obstbäume und kleine Obsthaine.
Etwas außerhalb des Ortes liegt der Amaralyssee, in dem malerisch gelegen der Sitz der hiesigen Junkerfamilie, die Wasserburg Eichstein zu finden ist. Der See wird gespeist von der aus den Bergen bei Ingrahall kommenden braunen Hils. Ein Stück flußabwärts in Richtung Amaralys trifft die Braune Hils auf ihre aus den Wäldern kommende Schwester, die Grüne Hils. Kaum vereint, müssen sie sich durch eine steile Schlucht zwängen, und hinter dieser Schlucht liegt der wohl schon zu Rohals Zeiten gegründete Ort, der von der Hils durchfloßen wird.
Eine kleine Straße, die von den hier Lebenden Rahiljasteig genannt wird, führt vom Grevensteig aus am Rande des Rahiljaforstes entlang durch eine malerische Landschaft, die von Feldern und Wiesen geprägt wird, bis sie schließlich in den Ort hinein führt.
Der Ort
Wenn man dem Junkersteig in den Ort hinein folgt, kommt man vorbei an einigen Höfen und Häusern, bis man schließlich den schön gestalteten Dorfplatz mit der alten, mächten Dorflinde und dem erst vor wenigen Götterläufen verschönertem Dorfbrunnen erreicht. Nachdem Amaralys vor einigen Jahren das Marktrecht erhielt, findet hier zweimal im Monat ein Markt statt. Auf diesem finden sich neben den ansäßigen Bauern und Handwerkern oft auch Händler von außerhalb, die hier ihre Waren und Leistungen feilbieten. Der Dorfplatz ist außerdem regelmäßiger Schauplatz der Feste, die man hier gemeinsam und zahlreich feiert. Im Jahre 1034 BF lies der damalige Junker [Ibram Angwart von Eichstein]] den Dorfplatz für die im kommenden Jahr anstehenden 500-Jahr-Feierlichkeiten des Ortes pflastern.
Seitdem ist der Dorfplatz erst recht der dominierende Mittelpunkt des Ortes. Hier stehen auch die zwei Tempel, einer der Travia und einer der Peraine. Von letzterem heißt es, in ihm könne man besser speisen als sonst überall im Ort, doch gewährt Schwester Guthild dieses Privileg nur den Kranken und Versehrten. Ebenfalls am Dorfplatz findet sich auch die Herberge "Rohalsstuben", die auch Gästezimmer bereithält.
Wenn man dem Junkersteig weiter gen Efferd die Hils hinauf folgt, aus den Bergen kommend durch den Ort fließt, dann kommt man in das Handwerkerviertel. Dieser Teil des Dorfes, der links und rechts der Hils liegt, ist Heimstatt für fleißige Menschen und Zwerge gleichermaßen geworden, die hier ihren ingerimmgefälligen Arbeiten nachgehen. Über Amaralys hinaus bekannt sind unter anderem die Waren der hügelzwergischen Bronze- und Zinngießerei Güldenglüh, die im ganzen Kosch ihre Kunden zählt, aber auch das berühmte Rohalssteger Hils, das hier aus dem gutem Wasser des namensgebenden Flusses gebraut und von hier aus in den ganzen Kosch und darüber hinaus verkauft wird.
Die Hils macht innerhalb des Ortes eine Biegung gen Praios und fließt dann praioswärts wieder aus dem Ort hinaus. Wenn man dem Baduarsweg, der vom Dorfplatz ausgehend in diese Richtung führt, folgt, kommt man entlang an weiteren Höfen, Häusern und Gärten aus dem Ort hinaus in Richtung Jälach.
Tempel
- Travia - Der Tempel der Travia ist vergleichsweise jung und wurde erst vor etwas mehr als einem Jahrzehnt hier errichtet. Vater Asleif, ein hünenhafter Hjaldinger, der gebürtig aus Olport stammt und Mutter Shahena, deren Wurzeln am Mhanadi liegen sowie die anderen Mitglieder des Tempels - Schwester Mora und die beiden Gänslein - haben hier mithilfe der fleißigen Handwerker eine gemütliche und schöne Heimstatt für die Göttin des Herdfeuers errichtet. Neben dem allgegenwärtigen Schnattern der Tempelgänse erfüllt oft auch Vater Asleifs tiefe und wohlklingende Stimme sowohl den Andachtsraum als auch den Dorfplatz, den bei schönem Wetter hält er den Dienst an der Göttin auch schon einmal draußen ab.
- Peraine - Der Tempel ist vor allem für die legendären Kochkünste von Guthild, die dem Tempel als Hüterin der Saat vorsteht, weit bekannt. Gemeinsam mit Bornhard und zwei Knechten der Göttin bestellt sie die Felder, die zum Tempel gehören, hilft anderen Bauern auf deren Feldern und in deren Ställen und kümmert sich um Kranke und Versehrte im Dorf. Der Tempel hat hierzu separate Räume ebenso wie einen vom Meister der Saat Bornhard gut behüteten und gepflegten Kräutergarten, der auch über den Ort hinaus bekannt ist.
Sehenswertes
- Schöner gepflasterter Dorfplatz mit alter Dorflinde und schön gestaltetem Dorfbrunnen
- Kräutergarten des Perainetempels
- Rohalssteger Hilsbrauerei
Traviagefällige Gastlichkeit
- Herberge "Rohalsstuben" (gut und sauber, durchschnittliche Preise): Die Rohalsstuben sind die einzige Übernachtungsgelegenheit für Reisende im Ort. Die Wirtsfamilie hat ihr Haus gemütlich und mit viel Liebe eingerichtet, den Reisenden erwartet neben guter Kost und sauberen Zimmern auch ein kleines Badehaus, das auch von den hiesigen Bewohnern gerne genutzt wird. Neben den normalen Übernachtungsmöglichkeiten stehen für Gäste von Stand zwei bessere Zimmer bereit, da hier auch oft Gäste der Junkerfamilie übernachten, falls auf der Wasserburg kein Gästezimmer mehr frei ist.
- "Hilsbräustuben" (sauber, durchschnittliche Preise): Hausschenke der Brauerei Rohalssteger Hilsbräu in einem urigen Hügelhaus, in dem ausschließlich das gute Rohalssteger Hils (in hell, dunkel und als Bockbier) ausgeschenkt wird. Die Schenke ist fast immer gerammelt voll, hier trifft sich ganz Amaralys.
- Schenke "Zum Hilswirt" (einfach, sehr teuer): Die Schenke ist einfach und die Preise schon sehr unverschämt, aber der überall nur "Hilswirt" genannte Anger Hangensaum ist für seine guten Geschichten und ein offenes Ohr für jeden wohlbekannt.
- Schenke "Fürstenhof" (sauber, durchschnittliche Preise): Kleine gemütliche Scheunenkneipe, deren Wirtin Ulide Bockanger Sinn für Humor hat. Hier werden oft und gerne kleinere Feste der in Amaralys lebenden Bauern veranstaltet. Außerdem tagt hier auch der Dorfrat, denn Ulide ist gleichzeitig auch die Dorfschulzin des Ortes.
Ingerimmgefälliges Handwerk
- Schuster (sehr gut, aber teuer): Meister Sailinger ist zwar ein Außerkoscher, der sich aber schon vor vielen Jahren hier in Amaralys niedergelassen hat und für seine guten Schuhe bekannt ist.
- Töpfer (sehr gut und noch teurer): Lusiane Appelfold ist eine Meisterin ihres Faches, die sich ihre Arbeiten allerdings sehr gut bezahlen läßt.
- Schneider (solide Qualität, durchschnittliche Preise): Meister Malzan Süßensaum und seine Gesellin Kunnigunde fertigen in dem kleinen Häuschen am Dorfplatz solide Kleidung für warmes und kaltes Wetter und sind auch einem Schwätzchen nicht abgeneigt.
- Schmied (solide Qualität zu sehr günstigen Preisen): Ingrimma Borning lebt und arbeitet in der Schmiede des Dorfes, die sie vor vielen Jahren von ihrem Lehrherren übernommen hat. Sie scheint gute Verbindungen zu ihren Lieferanten zu haben und erfreut ihre Kunden neben solide ausgeführter Arbeit durch sehr niedrige Preise.
- Tischler (gute Qualität, billige Preise): Jost Bregelklos und sein Geselle Valpo stellen neben Möbeln auch Fenster und Türen her und sind für einige der schönsten Decken- und Wandvertäfelungen in Amaralys sowie auch in der Wasserburg Eichstein verantwortlich
- Küfner (solide Qualität, teuer): Gidiane Pflöganger und ihr Lehrling liefern fast ausschließlich für die Brauerei am Ort, die ihr ein gutes und und sicheres Einkommen beschert. Ihr Waren sind teuer, aber von einre soliden Qualität.
- Korbmacher (solide Qualität, durchschnittliche Preise): Martescha Steinbrodt produziert neben verschiedenen Körben und Kiepen auch Wiegen, seit kurzem versucht sie sich auch in dekorativen Gegenständen, die von den Hügelzwergen und anderen Bewohnern von Amaralys gerne zur Zierde von Haus und Garten gekauft werden.
- Zimmermann (solide, teuer): Salm Bachenfold wird in Amaralys auch "Der Bär" genannt, da er eine wahrlich furchteinflößende Gestalt ist. Er und seine Gesellen leisten solide Arbeit, lassen sich diese allerdings auch gut bezahlen. Erstaunlich ist Salms Geschick mit der Axt, mit der er schon viele kunstvolle Holzkunstwerke und -schnitzereien erstellt hat, die einige Häuser in Amaralys schmücken.
- Wagner (solide, durchschnittliche Preise): Holdwin Liebener fertigt neben verschiedenen Handwagen, Karren und Ackerfuhrwerken auch Schlitten und ab und an eine Kutsche. Ohne ihn würde es vermutlich deutlich weniger glückliche Kinder geben, die im Winter mit seinen Schlitten zum Rodeln in die umliegenden Hügel und Berge ziehen.
- Glasbläser (sehr gute Qualität, teuer): Niemand weiß, warum sich Eorlan von Eichenbruch hier niederließ, aber seine Geschäfte gehen gut. Selbst die Bauern und einfachen Leute leisten sich ab und an eines seiner Windlichter und einige seiner schön gestalteten Glasfiguren zieren Haus und Garten. Zudem hat er in der Gestalt der Junkerin eine zahlungskräftige Abnehmerin für alchemistische Glaswaren.
- Bronze- und Zinngießerei Güldenglüh (gut, durchschnittliche Preise): Die Hügelzwergensippe der Güldenglühs betreiben am Rande von Amaralys ihre Bronze- und Zinngießerei schon seit vielen Götterläufen. Ihre Waren sind im ganzen Kosch bekannt und begehrt. Die Brüder stellen neben verschiedenen Schmuck- und Alltagsdingen auch Auftragsarbeiten in Form von Grabtafeln, Glocken und anderen größeren Aufträgen her.
- Rohalssteger Hilsbräu: Hier wird das berühmte Rohalssteger Hils in den Geschmacksrichtungen "Hell", "Dunkel" und "Hilsbock" gebraut und von hier aus in den ganzen Kosch und teilweise auch bis in den Außerkosch geliefert. In der Brauereieigenen Schenke kann man das kühle Bier direkt vor Ort aus einem der typischen Steinkrüge genießen.
Phexgefälliger Handel
- Lebensmittelhändler (mäßig sortiert, schlechte Qualität, sehr billig): Gesine Holminger ließ sich vor einigen Götterläufen hier nieder, nachdem sie und ihre Familie aus Tobrien flohen. Ihr Sortiment ist sehr überschaubar und nicht immer frisch, dafür aber sehr billig. Ihre Waren erwirbt Gesine neben dem Bezug von den Bauern teils auch von den Hörigen, die diese in ihren kleinen Gärten anbauen - und diese Hörigen und Leibeigenen widerrum sind aufgrund der niedrigen Preise auch ihre besten Kunden.
- Lebensmittelhändler (normales und solides Sortiment, teuer): Nirwolf Bösenfold betreibt das zweite Lebensmittelgeschäft in Amaralys und hat zwar ein breiteres Sortiment als Gesine, ist dafür aber auch teurer. Die Konkurenz der beiden Händler ist ein beliebtes Thema in Amaralys und die beiden Händler sorgen regelmäßig für Nachschub an Gerüchten und Geschichten.
- Krämer (normal sortiert, billig): Hardubrand Garnelfold vertreibt Waren aller Art in seinem Geschäft und kann sich aufgrund seines Sortiments und seiner niedrigen Preise einer breiten und zufriedenen Kundschaft erfreuen, das neben den Waren auch gerne ein wenig länger bleibt, um einen kleinen Schwatz zu halten, den Hardubrand weiß immer etwas zu erzählen von fremden Landen.
- Ausrüstungshändler (gut sortiert, gute Qualität, teuer): Vieska Strunkfold führt ihren Laden mit viel Liebe und Einsatz, was sich in einem gut sortierten und qualitativ hochwertigem Sortiment wiederspiegelt. Bei ihr gibt es allerlei Werkzeug, aber auch viele andere Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Vieska hat aufgrund ihres Sortiments immer wieder auch Kunden, die die Abenteuer- oder Reiselust gepackt hat und schon öfter konnten verzweifelte Eltern ihre Kinder, die sich auf Wanderschaft in die große weite Welt machen wollten, hier wieder abholen. Trotz allem kennt Vieska aus ihren Jugendzeiten noch viele Abenteurer und Glücksritter, die immer wieder mal bei ihr vorbeischauen.
- Waffenhändler (gute Qualität, sehr teuer): Harika "Einauge" Appelsaum war früher eine wehrhafte Reiterin in der Ferdoker Garde, der die Kämpfe gegen die schwarzen Land übel mitspielten. Sie verlor ein Auge und die Schrecken der Kämpfe sorgten dafür, das sie auch einen großen Teil ihres Entlassungssoldes mit Alkohol und Spiel durchbrachte, um die Schrecken zu vergessen. Nachdem sie dadurch fast dem stillen Gott des Todes gegenübergetreten wäre, sorgte dieses erschreckende Erlebnis für eine Wandlung. Mit dem letzten verbliebenen Geld mietete sie in ihrem Heimatdorf Amaralys ein kleines Haus und bietet hier seitdem Waffen feil. Ihr Sortiment ist gut und von sehr guter Qualität, dies hat jedoch auch seinen Preis. Trotzdem scheint sie hier ihr Auskommen zu haben, denn sie wirkt seit der Eröffnung ihres kleinen Ladens wieder fröhlich und gut gelaunt.
Sonstiges
- ein kleines Badehaus (gehört zu den Rohalsstuben, sehr gute Qualität, sehr teuer): Das kleine Badehaus, das zu den Rohalsstuben gehört, wird sowohl von Reisenden als auch den Bewohnern von Amaralys sehr gerne genutzt, da es dort sehr sauber und gemütlich zugeht und den Gästen fast jeder Wunsch von den Lippen gelesen wird. Diese Qualität hat allerdings auch ihren Preis, weswegen ein Besuch dort für viele nur ein seltenes, dafür aber um so geschätzteres Ereignis ist.
- Medicus (solide, teuer): Ernbrecht Leomar Aldebruck ist ein schon älterer Medicus, der früher Dienst getan hat in der Löwengarde. Müde vom Leid und Elend der letzten kriegerischen Jahre hat auch er sich hier in Amaralys niedergelassen und bietet hier seine Dienste als Medicus an. Unter anderem war er der Leibarzt des alten Junkers von Eichstein. Neben der Heilkunst versteht er sich auch auf Kräuterkunde, um das eine oder andere hilfreiche Mittel herzustellen.
- Auf den zwei Markttagen im Monat findet man unter anderem den Pferdehändler Alderan Rübfold und die Gewürz- und Kräuterhändlerin Harika Sauerfold, die neben den Bauern und Handwerkern dort ihre Waren anbieten.
Spezialitäten
- Rohalssteger Hils (Bier der Rohalssteger Hilsbräu)
- Bronze- und Zinngußartikel der Sippe Güldenglüh
- Glaswaren
Persönlichkeiten
- Guthild, Perainegeweihte
- Vater Asleif Jurgasson und Mutter Shahena Jurgasson, Geweihte der Travia
- Ulide Bockanger, Dorfschulzin
- Borax Hopfensteiner, Betreiber der Brauerei
- Vitus Hopfbauer, zweitgrößter Bauer am Ort
Umgebung
- Westen
- Wasserburg Eichstein
- Norden
- Rahiljaforst
- Osten
- Angbarer See, Hoben
- Süden
- Jälach
Verwendung im Spiel
Amaralys kann als Ausgangsbasis für junge Helden dienen, die hier ihre Wiege haben und von hier aus in die große weite Welt ausziehen. Oder eben auch für das genaue Gegenteil, den auch ein Held mag sich irgendwann einmal zur Ruhe setzen und seinen Lebensabend beschaulich und gemütlich verbringen. Und wo sollte das besser gehen als in einem Ort, aus dem eines der besten und bekanntesten Biere Aventuriens stammt?
Auch das Leben im und um den Ort gibt Gelegenheit für das eine oder andere kleine Abenteuer in Form von Nachbarschaftsstreitereien und intensiv geführten, aber eigentlich harmlosen Fehden zwischen verschiedenen Familien. Vielleicht braucht auch der Junker mutige Männer und Frauen für seine Unternehmungen? Und dann gibt es da natürlich auch den Rahiljaforst, der von einfachen Räubern bis hin zu den Geheimnissen rund um die Dryade Rahilja Aufhänger für so mancherlei Erlebnisse bieten kann.
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
Persönlichkeiten in Amaralys
- Ulide Bockanger (Lebenslustig und herrisch, 28. Per 1002 BF)
- Borax Hopfensteiner (lebenslustiger Braumeister, 12. Ing 788 BF)
- Balinor Bockanger (kauziger Einzelgänger, 3. Tra 998 BF)