Kupperus von Wormsalt: Unterschied zwischen den Versionen

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''Einst soll der Zauberer Cuiperius von Wormsalt, welcher in [[Magierkriege]]n als Schüler [[Zulipan von Punin|Zulipans]] und [[Algorton]]s schwere Schuld auf sich lud, in [[Twergentrutz (Stadt)|Twergentrutz]] einen machtvollen Poltergeist gebannt haben, der schon den finsteren Algorton vernichtet hatte. Dabei stürzte jedoch ein Teil der [[Wergenburg]] über ihm zusammen. Der Magier – so geht die Sage vom Turmfall zu Wergen – soll jedoch unter den Ruinen noch immer schlafen und dadurch den Geist in seinem Banne halten. Das Volk verehrt seitdem den Heiligen Kupperus als Behüter vor Gefahren, wiewohl keine Kirche der Zwölf dies lehrt. Aber manche sagen auch, dass mit jedem Stückchen [[Koschbasalt]], den Steinmetze in die Ferne bringen, die Macht des Kupperus schwindet.''
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''Einst soll der Zauberer Cuiperius von Wormsalt, welcher in [[Magierkriege]]n als Schüler [[Algorton]]s schwere Schuld auf sich lud, in [[Twergentrutz (Stadt)|Twergentrutz]] einen machtvollen Poltergeist gebannt haben, der schon den finsteren Algorton vernichtet hatte. Dabei stürzte jedoch ein Teil der [[Wergenburg]] über ihm zusammen. Der Magier – so geht die Sage vom Turmfall zu Wergen – soll jedoch unter den Ruinen noch immer schlafen und dadurch den Geist in seinem Banne halten. Das Volk verehrt seitdem den Heiligen Kupperus als Behüter vor Gefahren, wiewohl keine Kirche der Zwölf dies lehrt. Aber manche sagen auch, dass mit jedem Stückchen [[Koschbasalt]], den Steinmetze in die Ferne bringen, die Macht des Kupperus schwindet.''
 
—Errik von Dannike, Was glaubt das Volk, Neuauflage 1020 Hal.
 
—Errik von Dannike, Was glaubt das Volk, Neuauflage 1020 Hal.
  
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Version vom 3. Oktober 2007, 18:32 Uhr



Beschreibung

Eigentlich Cuiperius von Wormsalt. Lokaler Heiliger in den Koschbergen, von dem sich die Menschen Schutz vor finsterer Magie und den Kräften des Gebirges erhoffen. So wie es in Gast- und Wohnstuben den Traviawinkel gibt, so sieht man an vielen Berggehöften in den Außenmauern eine Nische mit einer Kupperus-Statue. Seine Zugehörigkeit zu Boron, Praios oder Hesinde ist umstritten - offziell wird er von keiner der Kirchen als Heiliger geführt.

Die Legende vom Heiligen Kupperus

Einst soll der Zauberer Cuiperius von Wormsalt, welcher in Magierkriegen als Schüler Algortons schwere Schuld auf sich lud, in Twergentrutz einen machtvollen Poltergeist gebannt haben, der schon den finsteren Algorton vernichtet hatte. Dabei stürzte jedoch ein Teil der Wergenburg über ihm zusammen. Der Magier – so geht die Sage vom Turmfall zu Wergen – soll jedoch unter den Ruinen noch immer schlafen und dadurch den Geist in seinem Banne halten. Das Volk verehrt seitdem den Heiligen Kupperus als Behüter vor Gefahren, wiewohl keine Kirche der Zwölf dies lehrt. Aber manche sagen auch, dass mit jedem Stückchen Koschbasalt, den Steinmetze in die Ferne bringen, die Macht des Kupperus schwindet. —Errik von Dannike, Was glaubt das Volk, Neuauflage 1020 Hal.