Ankunft in Moorbrück - Der erste Standort: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Jahr ist::1032]] BF <br/>
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[[Jahr ist::1032]] BF, [[Handlungsort ist::Moorbrück (Baronie)]] <br/>
  
 
Das [[Briefspieltext vielleicht mit::Praios]]mal ließ noch vor der Mittagsstunde die Nebelschleier weichen. Man kam erstaunlich gut voran – [[Briefspieltext mit::Bolzer Spatenschwingh|Bolzer]] mit langem Stab und weiten Schritten, die Ritter langsam aber stetig auf ihren Rössern dahinter. Gegen Mittag hatte man einen kleinen Fluss erreicht.<br/>„Die [[Briefspieltext vielleicht mit::Warna]]“, gab Bolzer zu verstehen – der Grenzfluss zwischen [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrück (Baronie)|Moorbrück]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Bragahn]]. Entlang des Flusses lagen saftige Wiesen auf festem und sicheren Grund, so dass man fast vergessen konnte, dass man sich am Rand des [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrücker Sumpf]]es befand. Eine scheinbare Sicherheit, die schon so manchem Wandermann das Leben kostete, der eine Meile vom Weg abkam und nie mehr wiederkehrte – wie der Torfstecher Spatenschwingh in schaurigen Worten beschrieb.<br/>Noch bevor die Gruppe ihr erstes Ziel erreicht hatte, fiel [[Briefspieltext mit::Boromil vom Kargen Land|Boromil]], der immer in der Nähe Bolzers und [[Briefspieltext mit::Morwald Gerling|Gerlings]] geritten war, durch Zwischenfragen auf.<br/>"Welche Ortschaften liegen von hier am nächsten?"<br/>Der Vogt antwortete gelassen: "Nun, jenseits des Flusses befindet sich [[Briefspieltext vielleicht mit::Bergund]], außerdem einige kleine Weiler wie [[Briefspieltext vielleicht mit::Mesendorf]]. Es ist zwar eine andere Baronie, aber Ihr werdet sicherlich gute Nachbarn sein."<br/>
 
Das [[Briefspieltext vielleicht mit::Praios]]mal ließ noch vor der Mittagsstunde die Nebelschleier weichen. Man kam erstaunlich gut voran – [[Briefspieltext mit::Bolzer Spatenschwingh|Bolzer]] mit langem Stab und weiten Schritten, die Ritter langsam aber stetig auf ihren Rössern dahinter. Gegen Mittag hatte man einen kleinen Fluss erreicht.<br/>„Die [[Briefspieltext vielleicht mit::Warna]]“, gab Bolzer zu verstehen – der Grenzfluss zwischen [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrück (Baronie)|Moorbrück]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Bragahn]]. Entlang des Flusses lagen saftige Wiesen auf festem und sicheren Grund, so dass man fast vergessen konnte, dass man sich am Rand des [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrücker Sumpf]]es befand. Eine scheinbare Sicherheit, die schon so manchem Wandermann das Leben kostete, der eine Meile vom Weg abkam und nie mehr wiederkehrte – wie der Torfstecher Spatenschwingh in schaurigen Worten beschrieb.<br/>Noch bevor die Gruppe ihr erstes Ziel erreicht hatte, fiel [[Briefspieltext mit::Boromil vom Kargen Land|Boromil]], der immer in der Nähe Bolzers und [[Briefspieltext mit::Morwald Gerling|Gerlings]] geritten war, durch Zwischenfragen auf.<br/>"Welche Ortschaften liegen von hier am nächsten?"<br/>Der Vogt antwortete gelassen: "Nun, jenseits des Flusses befindet sich [[Briefspieltext vielleicht mit::Bergund]], außerdem einige kleine Weiler wie [[Briefspieltext vielleicht mit::Mesendorf]]. Es ist zwar eine andere Baronie, aber Ihr werdet sicherlich gute Nachbarn sein."<br/>

Version vom 1. September 2017, 10:12 Uhr

Teil 5 der Briefspielgeschichte: Ankunft in Moorbrück