Morling von Bockenburg-Sighelms Halm

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raubeinig

Häuser/Familien

Haus Sighelms Halm.png   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Rondra-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Morling von Bockenburg-Sighelms Halm
Stand und Lehen:
Stand:
Rondra-Geweihte
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
raubeinig
Feinde:
Borbaradianer
Besonderheiten:
einäugig; verwitwet
Briefspiel:
Ansprechpartner:
teils bespielt

Beschreibung

Der raubeinige Ritter Morling von Bockenburg-Sighelms Halm war eines Gefolgsmann des tobrischen Herzogs, der sich während der borbaradanischen Invasion nach langem Überlegen dafür entschied, die Bevölkerung seines kleinen Rittergutes über die Schwarze Sichel ins Weidensche zu geleiten, statt sich in Ysilia dem Heerbann anzuschliessen. Selbst empfand er dies als höchst undrondrianisch und begann danach zur Sühne ein Noviziat im Tralloper Tempel der Rondra.

Seine Tochter Kunigelda von Bockenburg-Sighelms Halm blieb als Pagin am Hof des Herzogs von Tobrien, nachdem ihre Mutter verstorben war. Herzog Bernfried aber befahl Morling schließlich, seine Tochter die letzten Jahre ihrer Jugend am sicheren Koscher Hof verbringen zu lassen - auch weil sein eigener Sohn Jarlak nicht wie einst verabredet als Knappe des Fürsten, sondern der Kaiserin Rohaja dient. So ist das Mädchen nun auch wieder seinem Vater näher, der nach dem Verlust eines Auges an den Angbarer Tempel abgeordnet wurde, statt wie erhofft rondrianische Taten in den Schwarzen Landen zu vollbringen. Doch während die Nähe den Rondrageweihten freut, scheut Kunigelda jeden engeren Kontakt zum Vater.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen