Goglmogl
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„Goblins“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
Häuser/Familien
(keine)
Lehen/Ämter
(keine)
Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Goglmogl
Stand und Lehen:
Stand:
Freie
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Rattenfänger
Besonderheiten:
Geschwister unbekannt, aber sicherlich viele
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Beschreibung
Goglmogl ist ein Rotpelz, der sich etwas abseits der Siedlung im nahen Wald einen kleinen Verschlag errichtet hat. Viel mehr wird man nicht über ihn erfahren, schon gar nicht von ihm. Wenn man ihn denn einmal in der Siedlung sieht, was nicht allzu häufig geschieht, dann immer mit einem kleinen Rucksack und einem Rattenkäfig an seiner Seite über den Dorfplatz hinkend.
Meisterinformationen
Goglmogl stammt ursprünglich aus Festum, wo er ein erfolgloser Rattenfänger war. Eines Tages fand er in einem abgelegenen Kanal einen seltsamen Schrein, mit einer kleinen Figur aus Gold, die keinerlei Gesichtszüge aufwies, und in Ketten geschmiedet schien. Warum genau er sie mitgenommen hat, weiß er selber nicht mehr, es war wohl der Glanz des Goldes, der ihm so gefallen hatte. An diesem Tag fing sich genau eine Ratte in seinen Fallen, ein großes, weißes Exemplar mit golden leuchtenden Augen. Seitdem hatte er die kleine Figur immer bei sich, und sein Glück drehte sich. Seine Fallen waren stets voll, die Ratten fanden sich immer genau an den Stellen, wo auch Goglmogl war, und so kam er langsam aber sicher zu einem, für einen Goblin beträchtlichen Vermögen, dass auch andere auf ihn aufmerksam werden ließ. Als er eines Tages unvorsichtig war, und die Figur offen liegen ließ, jagten ihn die Bewohner aus der Stadt, und Goglmogl war froh, mit dem Leben davongekommen zu sein. So führte ihn sein Weg immer weiter Richtung Südwesten, bis er eines Tages in Ferdok ankam. Ein Rattenfänger ist in der Stadt immer von Nöten, und so fand er sich auch hier eine gute Verdienstmöglichkeit. Eines Nachts wachte Goglmogl mit starken Schmerzen im rechten Fuß auf, nur um zu sehen, wie ihm die Ratte den kleinen Zeh des rechten Fußes abnagte. Er ließ sie gewähren, und der Schmerz wandelte sich in das Gefühl von Unverwundbarkeit. Seitdem hat Goglmogl das Gefühl, das Fiepen der Ratten zu verstehen. Er entschuldigt sich bei jeder gefangenen Ratte, und spricht von dem Opfer für das Große Ganze. Mutter Sau bedeutet ihm fast nichts mehr, hat sie ihm doch nie das Glück gebracht, wie sein neuer Rattenherr, dem er jetzt dient. Doch auch in Ferdok hatte Goglmogl stets das Gefühl, dass ihm irgendjemand die liebgewonnene Statue stehlen möchte, und nutzte die erste sich bietende Gelegenheit, zu verschwinden. Die Neubesiedlung des Moorbrücker Sumpfs war genau das Richtige für ihn.
Goglmogl unbekannt |
Chronik
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1034 BF
Ein Reh ohne Namen Gruseliges findet statt Zeit: 2. Nam 1034 BF / Autor(en): Rainfried |
Als Nebendarsteller
1032 BF
Gut Stein will Weile haben Gute Arbeit braucht ihre Zeit Zeit: Ing 1032 BF / Autor(en): Rainfried |
Erwähnungen
1041 BF
Grimsaus Ehr Die Ritterin in Grimsaus Ehr scheint mit ihrem Schicksal zu hadern Zeit: Ing 1041 BF / Autor(en): Rainfried |
...und Neues Das Gespräch geht weiter Zeit: Sommer am Anfang 1041 BF / Autor(en): Rainfried |
1033 BF
Kaltes Moor Die Geschwister Saria von Lindholz-Hohenried und Etilian von Lindholz-Hohenried zu Besuch in Grimsaus Ehr. Zeit: Tsa 1033 BF / Autor(en): Lindholz, Rainfried |