Geldor Arbelian von Bodrin-Hardenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Dezember 2017, 12:36 Uhr
(keine)
Beschreibung
Der zweite Sohn des Barons von Drakfold wurde 1023 BF auf einem nordmärkisch-koscher Hoftag als Zeichen der Versöhnung als Page zum Landgrafen Alrik Custodias-Greifax von Gratenfels gegeben, betrug sich dort - möglicherweise aufgrund seines geringen Alters von Heimweh geplagt - dort sehr schlecht. Daraufhin wurde er in aller Stelle gegen seinen älteren Bruder Reto Hlûthar ausgetauscht, der sich eigentlich bereits in der Obhut des Barons Alderan von Zweizwiebeln befand. Geldor blieb einige Zeit bei seinen Eltern, wurde dann aber auf Betreiben des Großvaters Graf Helkor von Bodrin auf die Kriegerakademie nach Wehrheim gegeben. Dort geriet Geldor in die Schlachten im Jahr des Feuers, worauf man ihn schon tot glaubte.
Trotz all dieser stählenden Erfahrung wurde Geldor von seinem Bruder Reto noch immer als "Memme" verspottet. Zudem war Geldor deutlich fülliger und ruhiger als sein sehniger und umtriebiger Bruder. Kein Wunder, dass sich zwischen beiden eine heiße Rivalität entwickelte. Geldor folgte seinem Bruder ins Amt des Junkers von Bodrin nach, als dieser Pfalzgraf von Koschgau wurde. Geldor wollte sich beim Heerzug gegen Haffax endlich beweisen und fand den Tod in der Schlacht um Mendena.