Rote Barinde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Hexen|Hexe]], die nur unter dem Namen „Rote Barinde“ bekannt ist, trat erstmals ums Jahr [[Der junge Fürst Blasius|1000]] BF in den [[Bärenklamm]]er Bergen in Erscheinung. Die junge Frau, die in einer zuvor verfallenen Berghütte lebte, war den Einheimischen von Anfang an unheimlich. Mit der Zeit wurde sie für allerlei Unheil, das die Gegend heimsuchte, verantwortlich gemacht. [[1010]] BF rief man schließlich die [[Praios|Inquisition]] auf den Plan. Ein Trupp unter der Führung von [[Ucurian Bregelsaumer]] suchte Barinde in ihrem Heim auf. Was genau passierte, ist nicht überliefert, doch ging die Hütte in Flammen auf; die Hexe floh mit schweren Verbrennungen im Gesicht und wurde die nächsten 38 Jahre nicht mehr gesehen. Die Inquisition verurteilte sie in absentia wegen Schadenszauberei.  


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Erst [[1048]] BF tauchte Barinde - mittlerweile zur Geweihten des [[Der Namenlose|Namenlosen]] geworden - wieder im Kosch auf mit einem ebenso elaborierten wie unwahrscheinlichen [[Mordserie unter Gôrmeler Kurgästen|Plan]], die heiligen Quellen von [[Gôrmel]] zu schänden.
 


==Verwendung im Spiel==
==Verwendung im Spiel==
Barinde bietet sich als Bösewicht an, wenn es einmal nicht [[Charissia von Salmingen]] sein soll.
Barinde bietet sich als Bösewicht an, wenn es einmal nicht [[Charissia von Salmingen]] sein soll.


==Meisterinformationen==
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Vorwürfe der Bärenklammer waren teils gerechtfertigt, teils nicht, das Vorgehen der Inquisition übertrieben. Barinde floh in die Nordmarken, wo sie in den Kreis der Hexe [[wikav:Iralda Krötenschleim|Iralda Krötenschleim]], einer hochrangigen Priesterin des Namenlosen, geriet.</div>
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Vorwürfe der Bärenklammer waren teils gerechtfertigt, teils nicht, das Vorgehen der Inquisition übertrieben. Barinde floh in die [[Hinterkosch|Nordmarken]], wo sie in den Kreis der Hexe [[wikav:Iralda Krötenschleim|Iralda Krötenschleim]], einer hochrangigen Priesterin des Namenlosen, geriet.</div>
 


==Irdisches==
==Irdisches==
Barinde existierte bisher nur als einzeiliger Eintrag auf der Seite „[[Hexen]]“. Vermutlich handelt es sich um eine Geschichte aus der Frühzeit des Briefspiels, noch vor dem ersten [[Kosch-Kurier]].
Barinde existierte bisher nur als einzeiliger Eintrag auf der Seite „[[Hexen]]“. Vermutlich handelt es sich um eine Geschichte aus der Frühzeit des Briefspiels, noch vor dem ersten [[Kosch-Kurier]].


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[[Kategorie:Böse]]
[[Kategorie:Böse|RoteBarinde]]

Aktuelle Version vom 26. Juli 2025, 11:06 Uhr


Hexe und namenlose Paktiererin

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Kosch Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Hexen.svg   Symbol Namenlos-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Rote Barinde
Stand und Lehen:
Stand:
Magiekundige
Kirchliche Ränge:
Magische Ränge:
Daten:
Alter:
über 70 Jahre
Tsatag:
970er Jahre BF
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
Von Brandnarben entstelltes Gesicht
Augen:
grün
Haare:
rot
Hintergründe:
Charakter:
hasserfüllt, raffiniert, zaubermächtig
Verwendung im Spiel:
Als Mastermind finsterer Pläne geeignet
Kurzbeschreibung:
Hexe und namenlose Paktiererin
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Die Hexe, die nur unter dem Namen „Rote Barinde“ bekannt ist, trat erstmals ums Jahr 1000 BF in den Bärenklammer Bergen in Erscheinung. Die junge Frau, die in einer zuvor verfallenen Berghütte lebte, war den Einheimischen von Anfang an unheimlich. Mit der Zeit wurde sie für allerlei Unheil, das die Gegend heimsuchte, verantwortlich gemacht. 1010 BF rief man schließlich die Inquisition auf den Plan. Ein Trupp unter der Führung von Ucurian Bregelsaumer suchte Barinde in ihrem Heim auf. Was genau passierte, ist nicht überliefert, doch ging die Hütte in Flammen auf; die Hexe floh mit schweren Verbrennungen im Gesicht und wurde die nächsten 38 Jahre nicht mehr gesehen. Die Inquisition verurteilte sie in absentia wegen Schadenszauberei.

Erst 1048 BF tauchte Barinde - mittlerweile zur Geweihten des Namenlosen geworden - wieder im Kosch auf mit einem ebenso elaborierten wie unwahrscheinlichen Plan, die heiligen Quellen von Gôrmel zu schänden.

Verwendung im Spiel

Barinde bietet sich als Bösewicht an, wenn es einmal nicht Charissia von Salmingen sein soll.

Meisterinformationen

Die Vorwürfe der Bärenklammer waren teils gerechtfertigt, teils nicht, das Vorgehen der Inquisition übertrieben. Barinde floh in die Nordmarken, wo sie in den Kreis der Hexe Iralda Krötenschleim, einer hochrangigen Priesterin des Namenlosen, geriet.

Irdisches

Barinde existierte bisher nur als einzeiliger Eintrag auf der Seite „Hexen“. Vermutlich handelt es sich um eine Geschichte aus der Frühzeit des Briefspiels, noch vor dem ersten Kosch-Kurier.



Symbol Hexen.svgBild blanko.svgSymbol Hexen.svg
Rote Barinde
Symbol Tsa-Kirche.svg970er Jahre BF

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1048 BF

Zwischenwasser.gif Mordserie unter Gôrmeler Kurgästen
Heilquelle vor großem Frevel bewahrt
Kosch-Kurier 85, Eff 1048 BF / Autor(en): Kordan