Ugdan-Hafen: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim Ugdan-Hafen der Stadt [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] handelt es sich um einen der bedeutendsten Binnenhäfen des Mittelreiches. Zahlreiche Flusskähne liegen hier am Ufer des [[Der Große Fluss|Großen Flusses]] vor Anker, denn hier werden alle Waren umgeschlagen, die aus den [[Nordmarken]] und [[Albernia]] in die Osthälfte des Reiches verbracht werden sollen. Das eigentliche Hafenbecken ist mit Hilfe einer Brücke mit der sogenannten [[Alte Bank|Alten Bank]] verbunden, auf welcher die Waren auf die Schiffe verladen werden.
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[[Bild:Ugdanhafen.jpg|left]]Beim Ugdan-Hafen der Stadt [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] handelt es sich um einen der bedeutendsten Binnenhäfen des Mittelreiches.
Seit der Invasion der Verdammten im Osten des Reiches ist der Strom der Waren dünner geworden, denn in den jüngsten Zeiten wurden die wichtigen Märkte [[Tobrien]] und [[Darpatien]] von den Schwarzen Horden hinweggefegt.  
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Zahlreiche Flusskähne liegen hier am Ufer des [[Der Große Fluss|Großen Flusses]] vor Anker, denn hier werden alle Waren umgeschlagen, die aus den [[Nordmarken]] und [[Albernia]] in die nach [[Gareth]] und weiter in die Osthälfte des Reiches verbracht werden sollen. Das eigentliche Hafenbecken ist mit Hilfe einer Brücke mit der sogenannten [[Alte Bank|Alten Bank]] verbunden, auf welcher die Waren auf die Schiffe verladen werden.
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Seit der Invasion der Verdammten im Osten des Reiches ist der Strom der Waren dünner geworden, denn in den jüngsten Zeiten wurden die wichtigen Märkte [[Tobrien]] und [[Darpatien]] von den Schwarzen Horden hinweggefegt.
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Dies hat die Konkurrenz zwischen Kaufleuten, Schiffsbesitzern und Lagerhausvermietern noch verschärft. Die einheimische Kauffrau [[Ulwine Neisbeck]] (Mitglied des [[Albenhuser Bund]]es)) und das örtliche Stoerrebrandt-Kontor sind die beiden wichtigsten Spieler, die ihre Hände in allen dreien dieser Geschäftsfelder haben und heftig miteinander verfeindet sind.
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In den Schänken des Hafenviertels geht es rauh zu. Auffälligstes dieser Etablissements ist ein Lokal, dass man unter dem Namen "Zum Ochsen" oder "Toter Darpate" kennt. Statt eines Wirthausschildes baumelt über der Tür ein Ochsenschädel, der einst beim Verladen ins Hafenbecken stürzte und den [[Kosch-Kurier]] zur denkwürdigen Schlagzeile "Darpate im Ferdoker Hafen ersoffen" inspirierte, da es sich um einen Darpatbullen handelte.
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Altgewordene Schiffer, Schlagetots und Abenteurer schwärmen allesamt von der Schenke "Zum Flussteufel", in der früher das Leben tobte, das [[Ferdoker Bier|Ferdoker]] floss und man beim Glücksspiel schauen konnte, wie gewogen einem Phexen war - "damals, als [[Kaiser Hal]] noch war. Tatsächlich werden nur die wenigsten dieser Nostalgiker den "Flussteufel" je besucht haben, da die Schenke nur wenige Jahre existierte, bis der neue Graf [[Growin Sohn des Gorbosch]] sie als eine der ersten Amtshandlungen schließen ließ.
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==Quellen==
 
==Quellen==
 
*[[wikav:Am Großen Fluss|Am Großen Fluss]]
 
*[[wikav:Am Großen Fluss|Am Großen Fluss]]
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*[[Drakensang (Computerspiel)]]
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*[[Verschwörung in Ferdok]]
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* [[Kosch-Kurier]]
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* Strom des Verderbens
  
 
[[Kategorie:Ferdok]][[Kategorie:Gebäude]]
 
[[Kategorie:Ferdok]][[Kategorie:Gebäude]]

Version vom 26. Oktober 2008, 21:28 Uhr

Ugdanhafen.jpg

Beim Ugdan-Hafen der Stadt Ferdok handelt es sich um einen der bedeutendsten Binnenhäfen des Mittelreiches.

Handel

Zahlreiche Flusskähne liegen hier am Ufer des Großen Flusses vor Anker, denn hier werden alle Waren umgeschlagen, die aus den Nordmarken und Albernia in die nach Gareth und weiter in die Osthälfte des Reiches verbracht werden sollen. Das eigentliche Hafenbecken ist mit Hilfe einer Brücke mit der sogenannten Alten Bank verbunden, auf welcher die Waren auf die Schiffe verladen werden.

Seit der Invasion der Verdammten im Osten des Reiches ist der Strom der Waren dünner geworden, denn in den jüngsten Zeiten wurden die wichtigen Märkte Tobrien und Darpatien von den Schwarzen Horden hinweggefegt.

Dies hat die Konkurrenz zwischen Kaufleuten, Schiffsbesitzern und Lagerhausvermietern noch verschärft. Die einheimische Kauffrau Ulwine Neisbeck (Mitglied des Albenhuser Bundes)) und das örtliche Stoerrebrandt-Kontor sind die beiden wichtigsten Spieler, die ihre Hände in allen dreien dieser Geschäftsfelder haben und heftig miteinander verfeindet sind.

Vergnügen

In den Schänken des Hafenviertels geht es rauh zu. Auffälligstes dieser Etablissements ist ein Lokal, dass man unter dem Namen "Zum Ochsen" oder "Toter Darpate" kennt. Statt eines Wirthausschildes baumelt über der Tür ein Ochsenschädel, der einst beim Verladen ins Hafenbecken stürzte und den Kosch-Kurier zur denkwürdigen Schlagzeile "Darpate im Ferdoker Hafen ersoffen" inspirierte, da es sich um einen Darpatbullen handelte.

Altgewordene Schiffer, Schlagetots und Abenteurer schwärmen allesamt von der Schenke "Zum Flussteufel", in der früher das Leben tobte, das Ferdoker floss und man beim Glücksspiel schauen konnte, wie gewogen einem Phexen war - "damals, als Kaiser Hal noch war. Tatsächlich werden nur die wenigsten dieser Nostalgiker den "Flussteufel" je besucht haben, da die Schenke nur wenige Jahre existierte, bis der neue Graf Growin Sohn des Gorbosch sie als eine der ersten Amtshandlungen schließen ließ.



Quellen