Schlacht am Quellpass: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juli 2018, 19:26 Uhr

Schlacht am Quellpass

Datum: 918 BF
Ort: Quellpass auf Hinterkoscher Seite
Ausgang: Sieg der Hinterkoscher
Kontext: Kaiserlose Zeiten

Konfliktparteien
Porquids Schergen Hinterkoscher
Befehlshaber
Porquid von Ferdok Rhondara von Albenhus
Truppenstärke
Verluste
Bedeutende Tote

Vorgeschichte

Nach seiner Ausrufung zum Kaiser unternimmt Porquid von Ferdok 916 BF einen Angriff auf die Grafschaft Albenhus durch die Zwergenpforte, muss sich aber aufgrund des hartnäckigen Widerstandes der Nordmärker mit der Eroberung einiger Burgen zufrieden geben.
Zwei Jahre später unternimmt Porquid einen weiteren Kriegszug gegen die Nordmarken. Nach einigen Anfangserfolgen scheitert jedoch auch dieser in der Schlacht am Quellpass.

Verlauf

Die Schlacht zwischen Koschern und Albenhusern endet mit hohen Verlusten auf beiden Seiten. Porquid sichert sich den Rückzug, indem er Khora von Albenhus, die Nichte der Gräfin, als Geisel nimmt. Sein Plan scheitert insofern, dass die Gräfin das Lösegeld für sie verweigert, weil Khora als "Familienmitglied" eines Bastardzweiges gilt. Khora bricht mit dem Haus Hardenfels und schließt sich Porquid als Hofdame an ... wird schließlich seine Geliebte.
Weitere Feldzüge Porquids finden danach nicht mehr statt, zum einen wegen der Verluste, zum anderen weil sein Nimbus als "Gewinner" nun erstmals ins Wanken gerät und ihn in der Folge die Sicherung der Macht im eigenen Land hält.




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