Mehr Schmalz geht nicht: Unterschied zwischen den Versionen

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Einhellig    begeistert  zeigte sich  ein  angehendes  Brautpaar  von  seinem  Aufenthalt in  Nesselröden  im  [[Handlungsort ist::Garetien|garetischen]]  Reichsforst.  Die  Agentur  Herzblatt  aus  [[wikav:Rommilys|Rommilys]] hatte  [[Hauptdarsteller ist::Boromil vom Kargen Land]] und [http://www.herzogtum-weiden.net/trutzer-adel/530-yandebirg-von-leufels|Yandebirg von Leufels]    ein  Arrangement    der ganz  besonderen  Art  vermittelt. Der  idyllische  Ort,  gelegen inmitten  einer  sonnigen  Lichtung  innerhalb  des  mystischen Waldes,  war  einen  Besuch  „in Rahjas  und  in  Travias  Namen“ (so  das  Versprechen  der  Agentur) offensichtlich wert:„Ich hab’s nicht gern schmutzig,  bin dafür jedoch mit allen Wassern gewaschen!“,  äußerte  sich  der  Koscher  Ritter.  Diesem  Anspruch wurde  genüge  getan:  Zwischen Schweinen  und  Ziegen  konnten  sich  die  beiden  ganz  den erholsamen  Moorbädern  und Quellwassergüssen    des    örtlichen  Badehauses  hingeben,  in welches  bereits  so  hochherrschaftliche  Gäste  wie  Ihre  kaiserliche  Majestät  [[Briefspieltext mit::Rohaja von Gareth]] eingeladen worden sind.„Ich  mag  es  gern  schmalzig,  habe  aber  auch  nichts  gegen  Schweinereien  einzuwenden!“,  so  die  Weidenerin  in  ihrer  erfrischend  direkten  Art. Auch  diese  Wünsche  wurden voll  erfüllt:  Schulze  Atze  Keitel nebst Gemahlin luden ein zu einem    rustikalen    Land-Abendmahl    mit    Schmalzbrot    und Schweineschinken mit anschließendem gemütlichem Plausch    am    offenen    Kaminfeuer. Der  Funke  zwischen  Boromil  und  Yandebirg  war  dem Vernehmen  nach  bereits  beim ersten  Kennenlernen  im  Ingerimm [[Briefspieltext mit::1041]] BF übergesprungen. So konnten die beiden nach einigen  geruhsamen  Tagen  in dem behaglichen Walddorf Nesselröden  in  familiärer  Atmosphäre  nur  die  besten  Empfehlungen an die Familie Keitel aussprechen!
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„Ich hab’s nicht gern schmutzig, bin dafür jedoch mit allen Wassern gewaschen!“, äußerte sich der Koscher Ritter. Diesem Anspruch wurde genüge getan: Zwischen Schweinen und Ziegen konnten sich die beiden ganz den erholsamen Moorbädern und Quellwassergüssen des örtlichen Badehauses hingeben, in welches bereits so hochherrschaftliche Gäste wie Ihre kaiserliche Majestät [[Briefspieltext mit::Rohaja von Gareth]] eingeladen worden sind.
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Der Funke zwischen Boromil und Yandebirg war dem Vernehmen nach bereits beim ersten Kennenlernen im [[Akteursnennung ist::Ingerimm]] [[Briefspieltext mit::1041]] BF übergesprungen. So konnten die beiden nach einigen geruhsamen Tagen in dem behaglichen Walddorf Nesselröden in familiärer Atmosphäre nur die besten Empfehlungen an die Familie Keitel aussprechen!
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Der Artikel »Mehr Schmalz geht nicht« geht auf eine Aktion während des Allaventurischen Konvents 2018 zurück. Dabei wurde tatsächlich eine aventurische Variante der Fernsehsendung »Herzblatt« veranstaltet! Der Text verwendet großzügig Original-Formulierungen vom Kon.</div>

Aktuelle Version vom 14. Januar 2023, 15:02 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 63 - Rahja 1042 BF

Mehr Schmalz geht nicht

Ritter-Romantik im Reichsforst

Einhellig begeistert zeigte sich ein angehendes Brautpaar von seinem Aufenthalt in Nesselröden im garetischen Reichsforst. Die Agentur Herzblatt aus Rommilys hatte Boromil vom Kargen Land und Yandebirg von Leufels ein Arrangement der ganz besonderen Art vermittelt.

Der idyllische Ort, gelegen inmitten einer sonnigen Lichtung innerhalb des mystischen Waldes, war einen Besuch „in Rahjas und in Travias Namen“ (so das Versprechen der Agentur) offensichtlich wert:

„Ich hab’s nicht gern schmutzig, bin dafür jedoch mit allen Wassern gewaschen!“, äußerte sich der Koscher Ritter. Diesem Anspruch wurde genüge getan: Zwischen Schweinen und Ziegen konnten sich die beiden ganz den erholsamen Moorbädern und Quellwassergüssen des örtlichen Badehauses hingeben, in welches bereits so hochherrschaftliche Gäste wie Ihre kaiserliche Majestät Rohaja von Gareth eingeladen worden sind.

„Ich mag es gern schmalzig, habe aber auch nichts gegen Schweinereien einzuwenden!“, so die Weidenerin in ihrer erfrischend direkten Art. Auch diese Wünsche wurden voll erfüllt: Schulze Atze Keitel nebst Gemahlin luden ein zu einem rustikalen Land-Abendmahl mit Schmalzbrot und Schweineschinken mit anschließendem gemütlichem Plausch am offenen Kaminfeuer.

Der Funke zwischen Boromil und Yandebirg war dem Vernehmen nach bereits beim ersten Kennenlernen im Ingerimm 1041 BF übergesprungen. So konnten die beiden nach einigen geruhsamen Tagen in dem behaglichen Walddorf Nesselröden in familiärer Atmosphäre nur die besten Empfehlungen an die Familie Keitel aussprechen!

Gobrom Findling

Der Artikel »Mehr Schmalz geht nicht« geht auf eine Aktion während des Allaventurischen Konvents 2018 zurück. Dabei wurde tatsächlich eine aventurische Variante der Fernsehsendung »Herzblatt« veranstaltet! Der Text verwendet großzügig Original-Formulierungen vom Kon.