Haus Zweizwiebeln

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Ursprung: Rohalscher Altadel
Position: Junker von Zweizwiebeln, lange Jahre Barone von Auersbrück, traditioneller Sitz im Hofgericht
Verbreitung: vor allem Auersbrück
Lehen: Burg Zweizwiebeln (Stammsitz)
Auftreten: rondrianisch, aufrecht, fürstentreu, ehrgeizig
Beziehungen: Haus Auersbrück als Erzrivalen um den Baronstitel
Status: unbespielt


Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Lange Zeit war die Familie Zweizwiebeln ein recht ärmliches aber aufrechtes Rittergeschlecht im Auersbrückschen, ehe ihnen gelang die Baronswürde des alten Hauses Auersbrück zu erhaschen. Während ihrer Regierungszeit erwiesen sie sich als wackere Herrscher, während die Rivalität mit dem alten Baronshaus nie ganz verklang.

Seit dem Tod des letzten Barons Alderan ist der alte Zwist wieder aufgebrochen. Die überlebenden Anhänger der früheren Barone schelten Alderan als leichtsinnigen Sturkopf, der nicht nur seine Verwandten, sondern auch die Stadt Auersbrück und die kräftigsten Bewohner der Baronie in einen aussichtslosen Kampf schickte - während die Freunde der Zweizwiebelner als aufrechten Streiter rühmen, der rondrianisch und tapfer das offene Gefecht suchte, wo andere sich feige in ihren Kellern versteckten.

Der Zwist verhinderte eine Entscheidung Graf Jalliks zugunsten eines der beiden rivalisierenden Häuser - so dass dieser das Auersbrücker Land lieber im Sinne des Schwurbundes in die Obhut mehrerer Sendleute übergab.

Das Haus Zweizwiebeln zählt nur noch wenige Mitglieder, da mit Alderan seine Tochter Alrike von Zweizwiebeln und seine Neffen Umme und Vittel den Tod fanden.

Gegenwart

Die Stadt Zweizwiebeln darf als eine eigenständige Sendschaft einen Sendrich stellen. Dieser Posten liegt traditionell beim Oberhaupt des Hauses Zweizwiebeln - derzeit bei Junker Angrich von Zweizwiebeln, dem ältesten Sohn des alten Barons.

Mitglieder

Berühmte Vorfahren

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart