Haus Munkelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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*Turm [[Munkelstein]]
 
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Im Jahr 643 BF ließ der Baron von [[Nadoret (Baronie)|Nadoret]] auf einer Insel im [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] jenseits seiner [[Nadoret (Stadt)|Hauptstadt]] einen Wachturm errichten. Der damalige Turmwächter gilt als Ahnherr des heutigen Hauses, das bis heute den Namen des Turmes trägt: [[Munkelstein]]. Erst durch eine große Flut, während welcher der Strom seinen Lauf änderte, fiel die Insel mitsamt Turm an die Grafschaft [[Schetzeneck]] - so dass auch die Wachtherrin ihren Treueeid fortan den schetzenecker Baronen von [[Metenar]] leistete.
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Im Jahr 643 BF ließ der Baron von [[Nadoret]] auf einer Insel im [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] jenseits seiner [[Nadoret (Stadt)|Hauptstadt]] einen Wachturm errichten. Der damalige Turmwächter gilt als Ahnherr des heutigen Hauses, das bis heute den Namen des Turmes trägt: [[Munkelstein]]. Erst durch eine große Flut, während welcher der Strom seinen Lauf änderte, fiel die Insel mitsamt Turm an die Grafschaft [[Schetzeneck]] - so dass auch die Wachtherrin ihren Treueeid fortan den schetzenecker Baronen von [[Metenar]] leistete.
 
Ab wann die Wächterfamilie in den Stand des Niederadels erhoben wurde, ist selbst dem [[Registrargreve]]n nicht überliefert. Viele Dokumente, vor allem im Schetzeneck, wurden in den [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeiten]] gefälscht und unglaubwürdig. Selbst die Abstammung von jenem ersten Turmwächter und die Erblichkeit des Wächteramtes ist heute umstritten.   
 
Ab wann die Wächterfamilie in den Stand des Niederadels erhoben wurde, ist selbst dem [[Registrargreve]]n nicht überliefert. Viele Dokumente, vor allem im Schetzeneck, wurden in den [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeiten]] gefälscht und unglaubwürdig. Selbst die Abstammung von jenem ersten Turmwächter und die Erblichkeit des Wächteramtes ist heute umstritten.   
  
 
Stichhaltig erwiesen ist allerdings, dass ein gewisser [[Herald auf Munkelstein]] im Jahr 904 BF den damaligen metenarer Baron [[Toran von Blauendorn]] voll Hass und Machtgier stürzte. Der Baron hatte zuvor die Hand der Tochter Heralds, [[Rondralind auf Munkelstein|Rondralind]], verschmäht - worauf sie sich in ihrem Kummer ersäufte.
 
Stichhaltig erwiesen ist allerdings, dass ein gewisser [[Herald auf Munkelstein]] im Jahr 904 BF den damaligen metenarer Baron [[Toran von Blauendorn]] voll Hass und Machtgier stürzte. Der Baron hatte zuvor die Hand der Tochter Heralds, [[Rondralind auf Munkelstein|Rondralind]], verschmäht - worauf sie sich in ihrem Kummer ersäufte.
Die Munkelsteiner sollten 100 Jahre über die Baronie [[Metenar]] herrschen - selbstsüchtig, kaltherzig und heimtückisch. Selbst vor der eigenen Familie machten die Ränke der Mitglieder nicht Halt. So gilt es als offenes Geheimnis, dass [[Orelia auf Munkelstein]] ihren Oheim [[Dingel auf Munkelstein|Dingel]] vergiften ließ um selbst an den Baronsreif zu gelangen. Ein "Erfolgsrezept", dem ihr Enkel [[Herald Mehring auf Munkelstein|Herald Mehring]] an ihrem sohn [[Gerwin auf Munkelstein|Gerwin]] nacheifern wollte - diesmal jedoch ohne Erfolg. Die Zofe von Baron Gerwin schöpfte sofort Verdacht und wies so mit Hilfe des rhôndurer Apothekarius nach, dass der fettleibige Baron nicht an einem Wachtelknöchelchen starb, sondern vergiftet wurde. Jahrelange Empörung brach sich Bahn – schließlich sandten die Bürger Boten gen Gareth, um die Thronfolge des vermeintlichen Mörders Herald zu verhindern. Herald wurde nicht Baron, sondern nach ordentlichem Prozess geköpft.  
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Die Munkelsteiner sollten 100 Jahre über die Baronie [[Metenar]] herrschen - selbstsüchtig, kaltherzig und heimtückisch. Selbst vor der eigenen Familie machten die Ränke der Mitglieder nicht Halt. So gilt es als offenes Geheimnis, dass [[Orelia auf Munkelstein]] ihren Oheim [[Dingel auf Munkelstein|Dingel]] vergiften ließ um selbst an den Baronsreif zu gelangen. Ein "Erfolgsrezept", dem ihr Enkel [[Herald Mehring auf Munkelstein|Herald Mehring]] an ihrem Sohn [[Gerwin auf Munkelstein|Gerwin]] nacheifern wollte - diesmal jedoch ohne Erfolg. Die Zofe von Baron Gerwin schöpfte sofort Verdacht und wies so mit Hilfe des rhôndurer Apothekarius nach, dass der fettleibige Baron nicht an einem Wachtelknöchelchen starb, sondern vergiftet wurde. Jahrelange Empörung brach sich Bahn – schließlich sandten die Bürger Boten gen [[Gareth]], um die Thronfolge des vermeintlichen Mörders Herald zu verhindern. Herald wurde nicht Baron, sondern nach ordentlichem Prozess geköpft.  
 
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== Gegenwart ==
[[Fabiola Mehring auf Munkelstein]], die Tochter Heralds, gab sich geläutert und erhielt unter Baron [[Graphiel Blauendorn-Lacara|Graphiel von Metenar]] zumindest die Junkernwürde und das einstige Stammlehen zurück. Zwar ist der alte Turm [[Munkelstein]] kein Baronsschloss, doch Fabiola ist froh trotz der Sünden ihrer Ahnen als Adelige anerkannt zu werden und sieht die Wacht als Stützpunkt für bessere Zeiten in der Zukunft.
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[[Fabiola Mehring auf Munkelstein]], die Tochter Heralds, gab sich geläutert und erhielt unter Baron [[Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar|Graphiel von Metenar]] zumindest die Junkernwürde und das einstige Stammlehen zurück. Zwar ist der alte Turm [[Munkelstein]] kein Baronsschloss, doch Fabiola ist froh trotz der Sünden ihrer Ahnen als Adelige anerkannt zu werden und sieht die Wacht als Stützpunkt für bessere Zeiten in der Zukunft.
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Doch nicht nur Ritter [[Falk Barborn zu Siebental]], der zugunsten Fabiolas seinen Turm verlassen musste, sieht in ihr eine Intrigantin, die nur darauf wartet in einem günstigen Moment wieder die Macht in Metenar zu erlangen.
  
Doch nicht nur Ritter [[Falk Barborn von Siebental]], der zugunsten Fabiolas seinen Turm verlassen musste, sieht in ihr eine Intrigantin, die nur darauf wartet in einem günstigen Moment wieder die Macht in Metenar zu erlangen.
 
 
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* [[Dingel auf Munkelstein]], Baron von Metenar 944-975, genannt "der Elfische"
 
* [[Dingel auf Munkelstein]], Baron von Metenar 944-975, genannt "der Elfische"
 
* [[Orelia auf Munkelstein]], Baronin von Metenar 975-982, dekadent
 
* [[Orelia auf Munkelstein]], Baronin von Metenar 975-982, dekadent
* [[Gerwin auf Munkelstein]], Baron von Metenar 982-1004, vom eigenen Neffen ermordet.
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* [[Gerwin auf Munkelstein]], auch Gerald Mehring von Metenar, Baron von Metenar 982-1004, vom eigenen Neffen ermordet.
* [[Herald Mehring auf Munkelstein]], ließ seinen Onkel Gerwin ermorden um selbst Baron zu werden. Die Metenarer erreichten jedoch, dass der Kaiser [[Hal von Gareth|Hal]] stattdessen [[Myros Stragon von Metenar|einen anderen]] zum Baron ernannte.
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* [[Herald Mehring auf Munkelstein]], ließ seinen Onkel Gerwin ermorden, um selbst Baron zu werden. Die Metenarer erreichten jedoch, dass der Kaiser [[Hal von Gareth|Hal]] stattdessen [[Myros Stragon von Metenar|einen anderen]] zum Baron ernannte.
  
 
==== Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart ====
 
==== Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart ====
*[[Fabiola Mehring auf Munkelstein]], Jungfer von [[Munkelstein]] und [[Schatzhold]]in von [[Metenar]]
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* [[Lona Mehring auf Munkelstein]], [[1017]] BF Hofmarschallin von [[Risk von Falstein]], Baron von [[Oberangbar]]
*[[Fran Mehring auf Munkelstein]], eiskalter Söldner außerhalb des Kosch
 
*[[Flavia Mehring auf Munkelstein]], Vögtin von [[Baronie Lûr|Lûr]]
 
  
 
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2022, 23:29 Uhr


Lur.gif   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Blasonierung:
Auf Blau vier silberne Sterne, rautenweise angeordnet.
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Ortschaften:
Bauwerke:
Weitere Lehen:
Turm Munkelstein am Großen Fluss, einstmals auch Barone von Metenar (904-1004)
Geschichte:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Teil der Verschwörerbarone, bis heute mit ihnen befreundet. Gute Kontakte zum Haus Nadoret und den Alttreuen.
Verwendung im Spiel:
Charakter:
einst skrupellos und intrigant, heute scheinbar geläutert
Auftreten:
Position: Junker auf Munkelstein
Schutzpatron:
Volkes Stimme:
Aufgrund ihrer Vergangenheit als Verschwörerbarone bei aufrechten Koschern gering.
Besonderheiten:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt von Benutzer:Blauendorn






Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Im Jahr 643 BF ließ der Baron von Nadoret auf einer Insel im Großen Fluss jenseits seiner Hauptstadt einen Wachturm errichten. Der damalige Turmwächter gilt als Ahnherr des heutigen Hauses, das bis heute den Namen des Turmes trägt: Munkelstein. Erst durch eine große Flut, während welcher der Strom seinen Lauf änderte, fiel die Insel mitsamt Turm an die Grafschaft Schetzeneck - so dass auch die Wachtherrin ihren Treueeid fortan den schetzenecker Baronen von Metenar leistete. Ab wann die Wächterfamilie in den Stand des Niederadels erhoben wurde, ist selbst dem Registrargreven nicht überliefert. Viele Dokumente, vor allem im Schetzeneck, wurden in den Kaiserlosen Zeiten gefälscht und unglaubwürdig. Selbst die Abstammung von jenem ersten Turmwächter und die Erblichkeit des Wächteramtes ist heute umstritten.

Stichhaltig erwiesen ist allerdings, dass ein gewisser Herald auf Munkelstein im Jahr 904 BF den damaligen metenarer Baron Toran von Blauendorn voll Hass und Machtgier stürzte. Der Baron hatte zuvor die Hand der Tochter Heralds, Rondralind, verschmäht - worauf sie sich in ihrem Kummer ersäufte. Die Munkelsteiner sollten 100 Jahre über die Baronie Metenar herrschen - selbstsüchtig, kaltherzig und heimtückisch. Selbst vor der eigenen Familie machten die Ränke der Mitglieder nicht Halt. So gilt es als offenes Geheimnis, dass Orelia auf Munkelstein ihren Oheim Dingel vergiften ließ um selbst an den Baronsreif zu gelangen. Ein "Erfolgsrezept", dem ihr Enkel Herald Mehring an ihrem Sohn Gerwin nacheifern wollte - diesmal jedoch ohne Erfolg. Die Zofe von Baron Gerwin schöpfte sofort Verdacht und wies so mit Hilfe des rhôndurer Apothekarius nach, dass der fettleibige Baron nicht an einem Wachtelknöchelchen starb, sondern vergiftet wurde. Jahrelange Empörung brach sich Bahn – schließlich sandten die Bürger Boten gen Gareth, um die Thronfolge des vermeintlichen Mörders Herald zu verhindern. Herald wurde nicht Baron, sondern nach ordentlichem Prozess geköpft.

Gegenwart

Fabiola Mehring auf Munkelstein, die Tochter Heralds, gab sich geläutert und erhielt unter Baron Graphiel von Metenar zumindest die Junkernwürde und das einstige Stammlehen zurück. Zwar ist der alte Turm Munkelstein kein Baronsschloss, doch Fabiola ist froh trotz der Sünden ihrer Ahnen als Adelige anerkannt zu werden und sieht die Wacht als Stützpunkt für bessere Zeiten in der Zukunft.

Doch nicht nur Ritter Falk Barborn zu Siebental, der zugunsten Fabiolas seinen Turm verlassen musste, sieht in ihr eine Intrigantin, die nur darauf wartet in einem günstigen Moment wieder die Macht in Metenar zu erlangen.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart



Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Wappen Haus Munkelstein.svg
Fabiola Mehring auf Munkelstein (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF)
selbstbewusst
Junkerin auf Munkelstein (seit unbekannt), Junkerin zu Moorfurt (seit unbekannt)
Familie:
Wappen Haus Munkelstein.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Fran Mehring auf Munkelstein (Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF)
eiskalter Söldner
Familie:
Wappen Haus Munkelstein.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Flavia Mehring auf Munkelstein (Symbol Tsa-Kirche.svg999 BF)
streitbar und eigensinnig
Vögtin von Lûr (seit 1034 BF)

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Wappen Haus Munkelstein.svg
Herald Mehring auf Munkelstein (Symbol Tsa-Kirche.svg971 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1008 BF)
neidisch, skrupellos
Junker auf Munkelstein (unbekannt bis 1004 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Als Nebenakteur(e)

1031 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Adel unterm Eberbanner
Von der Herkunft der blaublütigen Häuser im Kosch
Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF

Erwähnungen

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf dem Grevensteig, Teil IV
Von Koschtal nach Rhôndur
Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Kein Angroscho mehr Herr über Lûr
Eigenwillige Wahl des Fürsten sorgt für Kopfschütteln
Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Rainfried

1025 BF

Metenar.gif Da schlägt’s dem Faß den Boden aus
Die Entscheidung im Wettstreit um das größte Bierfaß Deres
Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Blauendorn

1022 BF

Metenar.gif Rückkehr eines Helden
Wie ein wackerer Ritter seine ehemalige Burg besetzt vorfand
Kosch-Kurier 24, Bor 1022 BF / Autor(en): Blauendorn

1021 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Erneut die Eberstammer herrschen
Chronik des Kosch IV
Kosch-Kurier 21, Tsa 1021 BF / Autor(en): Fs

1020 BF

Metenar.gif Reichstreu bis zum letzten Atemzuge
Die ebenso erstaunliche wie ruhmvolle Vita des Barons von Metenar
Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Blauendorn