Guldewart vom Berg: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu dieser Verpflichtung hat offenbar eine Schuld geführt, die eines der edlen Häuser gegenüber dem anderen abzutragen hat - wobei Außenstehende nicht wissen, wer nun wem eine Dienst oder eine Belohnung schuldig war. Nach dem Tod des [[Ulfert von Drabenburg-Berg d. Ä.]] in der [[Schlacht an der Trollpforte]] und seines Nachfolgers [[Ulfert von Drabenburg-Berg d. J.]] im [[Jahr des Feuers]] ist nun Guldewart vom Berg, ein junger Ritter aus der Hauptlinie des Hauses Berg der neue Burgmeister der [[Angenburg|zerstörten Feste]] des Grafen [[Jallik von Wengenholm]], und man mag gespannt sein, wie sich der blutjunge Recke aus dem [[Hinterkosch]] im Wengenholmschen macht.
 
Zu dieser Verpflichtung hat offenbar eine Schuld geführt, die eines der edlen Häuser gegenüber dem anderen abzutragen hat - wobei Außenstehende nicht wissen, wer nun wem eine Dienst oder eine Belohnung schuldig war. Nach dem Tod des [[Ulfert von Drabenburg-Berg d. Ä.]] in der [[Schlacht an der Trollpforte]] und seines Nachfolgers [[Ulfert von Drabenburg-Berg d. J.]] im [[Jahr des Feuers]] ist nun Guldewart vom Berg, ein junger Ritter aus der Hauptlinie des Hauses Berg der neue Burgmeister der [[Angenburg|zerstörten Feste]] des Grafen [[Jallik von Wengenholm]], und man mag gespannt sein, wie sich der blutjunge Recke aus dem [[Hinterkosch]] im Wengenholmschen macht.
  
Guldewart war der Knappe Ulferts des Jüngeren. Im Angesicht der bevorstehenden Schlacht gegen den Alagrimm schlug ihn Graf Jallik selbst zum Ritter, der unverheiratete Ulfert nahm den Jünglich [[Onkelwirtschaft|nach zwergischer Sitte]] an Sohnes Statt an.
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Guldewart war der Knappe Ulferts des Jüngeren. Der beim Fall der [[Angenburg]] durch den Alagrimm tödlich verwundete Ulfing nahm den Jüngling vor seinem Tod [[Onkelwirtschaft|nach zwergischer Sitte]] an Sohnes Statt an. Im Angesicht der bevorstehenden [[Schlacht von Angbar]] schlug ihn Graf Jallik zum Ritter.
  
  

Version vom 2. Januar 2009, 18:35 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Haus Berg.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Grafschaft Wengenholm.svg   

Familie:
Familie:
Ausbildung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Als Vogt und Verweser der gräflichen Domäne, später auch als Burgmeister, hat seit der Zeit des Grafen Hakan von Wengenholm stets ein männliches Mitglied der Familie Berg bzw. Drabenburg-Berg amtiert.

Zu dieser Verpflichtung hat offenbar eine Schuld geführt, die eines der edlen Häuser gegenüber dem anderen abzutragen hat - wobei Außenstehende nicht wissen, wer nun wem eine Dienst oder eine Belohnung schuldig war. Nach dem Tod des Ulfert von Drabenburg-Berg d. Ä. in der Schlacht an der Trollpforte und seines Nachfolgers Ulfert von Drabenburg-Berg d. J. im Jahr des Feuers ist nun Guldewart vom Berg, ein junger Ritter aus der Hauptlinie des Hauses Berg der neue Burgmeister der zerstörten Feste des Grafen Jallik von Wengenholm, und man mag gespannt sein, wie sich der blutjunge Recke aus dem Hinterkosch im Wengenholmschen macht.

Guldewart war der Knappe Ulferts des Jüngeren. Der beim Fall der Angenburg durch den Alagrimm tödlich verwundete Ulfing nahm den Jüngling vor seinem Tod nach zwergischer Sitte an Sohnes Statt an. Im Angesicht der bevorstehenden Schlacht von Angbar schlug ihn Graf Jallik zum Ritter.


Quellen

Offizielles

Inoffizielles