Eine Brücke zu (zer)schlagen - Käse und Herz: Unterschied zwischen den Versionen

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Geron (D | B)
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"Ich weiß, ich weiß, dazu wollte ich gerade kommen, ehrlich! Vor einiger Zeit brachte [[Briefspieltext vielleicht mit::Alerich Siebenschröter|Alerich]], so nannte er sich nämlich, bei einer seiner nächtlichen Touren plötzlich Waffen mit. Er war ziemlich wütend und meinte, die hohen Herrschaften wollten ihm seinen Schmuggelplatz wegnehmen, für den er doch so hart gearbeitet hätte. Deswegen sollten meine Kumpanen und ich ein wenig Verwirrung stiften, dann würden die Herrschaften sich das noch einmal überlegen. Wir waren auch zuerst erschrocken wegen der Waffen! Aber Alerich meinte, da könnte gar nichts schiefgehen. Wir sollten nur die Fuhrleute ein wenig erschrecken. Aber wir sind doch keine Räuber! Naja, und da meinte einer von uns, da könnten wir doch besser die Brücke gleich einreißen, dann wüssten auch alle Bescheid. Äxte hatten wir ja, um die Bäume zu fällen, und Pferde hatte Alerich besorgt."<br/>"Moment mal, Freundchen, so aber nicht! Schließlich wurde zuerst eine Wagenlieferung Steine gestohlen! Außerdem war da noch diese merkwürdige Schlägerei Anfang des Monats!" warf Geron misstrauisch ein, doch der Gefangene hob abwehrend die Hände.<br/>"Das war ich nicht! Und auch keiner meiner Freunde! Alerich hat ja eine ganze Gruppe von bezahlten Leuten, und die, die das gemacht haben, waren die ganz Groben! Einen habt Ihr ja heute mit einem Pfeil erwischt..."<br/>"Lenk jetzt nicht ab! Was passierte weiter?" fragte der fahrende Ritter, damit der Bursche nicht den Faden verlor.<br/>"Alerich war stockwütend wegen unserer Idee. Einigen hat er ins Gesicht geschlagen deswegen. Zur Strafe sollten wir alle zusammen die nächste Lieferung überfallen, damit wir, damit meinte er meine Freunde und mich, mal sehen würden, wie man es richtig anstellt. Naja, und wohin das führt, haben wir ja gesehen..."<br/>"Ich glaube, wir haben genug gehört. Bis auf eines: Wer ist dieser Alerich, und wo solltet Ihr ihn treffen?" wollte die Ritterin von Bergund wissen.<br/>"Na, wie immer, an der Mündung der Warna, allerdings auf der anderen, der [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrück]]er Seite. Da laufen weniger Leute rum, sagt Alerich immer. Was ich sonst von ihm weiß? Ich glaube, er heißt Siebentöter oder so. Er sieht jedenfalls aus wie ein Flussschiffer und läuft auch so rum, so ganz gewöhnlich, irgendwie nichts Besonderes.. ach so, ja, eine Sache wäre da noch: Er spricht gerne in Reimen, besonders dann, wenn er sich etwas merken muss!"<br/>Erwartungsvoll blickte der Rothaarige seine Häscher an, wohl in der Hoffnung, nach dieser ausführlichen Schilderung etwas milder davonzukommen.<br>Saria von Lindholz-Hohenried brauchte einen Augenblick, nachdem der Handlanger seinen Bericht beendet hatte. Dann sprach sie Geron an.<br/>„Wir müssen versuchen, diesen Alerich in die Hände zu bekommen, bevor seine Kumpane ihn warnen. Wenn das geschieht, würde er uns durch die Finger schlüpfen, nur um erneut zuzuschlagen.“<br/>Sie schob sich eine Strähne ihres braunen Haares, die nass an ihrem schlanken Hals klebte, gedankenverloren nach hinten, während ihr Blick zum gedrungenen Turm der Warneburg wanderte. Die trutzige Burg schob sich, auf einem Sporn gelegen, über das dicht bewaldete Tal vor ihnen.<br/>„Ziehen wir weiter bis zur Warneburg. Dort können wir den Wagenzug zurücklassen und den Baron über die Lage unterrichten. Wenn die Zwölfe mit uns sind, hat er vielleicht einige Pferde, die er entbehren kann. Wenn wir reiten, können wir die Mündung der Warna hoffentlich schneller erreichen als Alerichs Leute auf ihren Schleichwegen. Ich hoffe, die Menschen auf der Burg sind auch bereit, sich des Toten anzunehmen, auch wenn man einen Verbrecher wie ihn nicht in [[Briefspieltext vielleicht mit::Boron|borongeheiligter]] Erde begraben wird. Bleibt noch die Frage, was wir mit unserem geständigen Missetäter machen.“<br/>Sie blickte von Geron zu dem flehentlich dreinblickenden, rothaarigen Mann. Nach kurzem Abwägen entschied sie, dass es nicht an Geron oder ihr war, über das Schicksal des Mannes zu entscheiden.<br/>"Da der Überfall hier auf dem Land des Barons stattfand, soll auch er ein Urteil fällen, so wie es Brauch und Recht ist. Doch will ich ihm von Deiner Geständigkeit und Reue berichten, Bursche. Ich werde ihm anraten, dass Du in Bergund das aufbaust, was ihr zu zerstören trachtetet. Das sollte Strafe genug sein."<br/>Als sich ein hoffnungsvolles Lächeln auf den Zügen des Mannes ausbreitete, konnte Saria jedoch nicht umhin, ihm mit gestrenger Stimme einen Dämpfer zu verpassen.<br/>"Stell Dir das nicht zu leicht vor: Immerhin weiß man dort, was Du getan hast. Und letztendlich liegt die Entscheidung alleine im Ermessen seiner Hochgeboren. Soweit ich weiß, ist das Abhacken der rechten Hand noch immer die gebräuchlichste Strafe für Diebespack."<br>Die [[Briefspieltext vielleicht mit::Praios]]scheibe neigte sich bereits dem Horizont entgegen, als die kleine Reitergruppe die Brücke über die Munde passierte. Kargelhof und die Abzweigung Richtung [[Briefspieltext vielleicht mit::Hammerschlag (Baronie)|Hammerschlag]] lagen schon lange hinter ihnen und bald würden die ersten Häuser von Bragahn vor ihnen erscheinen.<br/>Wie wenig Zeit doch erst vergangen war, seit sie Geron von Bärenstieg hier zum ersten Mal getroffen hatte, dachte Saria, und wie viel sie schon erlebt hatten.<br/>Die Ritterin blickte zu dem entschlossen dreinblickenden Mann hinüber, der neben ihr her ritt. Der Baron hatte nicht lange gezögert, und ihnen Unterstützung zugesagt, dennoch hatte er nur vier Pferde entbehren können. So begleiteten nur zwei von Gerons Mannen – es waren die beiden, die Saria auch damals in Begleitung Gerons angetroffen hatte – die beiden Adligen. Wenn dieser Alerich gewarnt worden war, könnte Ihnen ihre geringe Zahl zum Verhängnis werden. Doch falls Geron dieser Gedanke belasten sollte, ließ er es sich nicht anmerken und strahlte die gleiche Ruhe aus wie immer.<br/>Ein Lächeln huschte über Sarias Züge.<br/>„Sagt, Geron von Bärenstieg, wenn Euch das Schicksal gewogen und es nicht das Gold wäre, was Euch auf Reisen zwänge: Wo sähet Ihr Euer Glück?“<br>Geron blickte nachdenklich drein. Er hatte gerade ihre Möglichkeiten abgewogen, gegen Alerich vorzugehen. Er selbst und seine beiden Leute waren erfahrene Kämpfer, und auch Saria würde sich zu wehren wissen, aber doch war ungewiss, um wie viele Strolche es sich handelte. Vielleicht würden sie sogar erwartet. In jedem Fall stand ihnen ein böses Blutvergießen bevor.<br/>Blieb nur zu hoffen das Saria nichts geschah. Geron hatte die Ritterin in der Kürze der Zeit bereits in sein Herz geschlossen, auch wenn er sich wenig anmerken ließ. Derart in seine Gedanken versunken, benötigte er eine Weile, um Saria zu antworten.<br/>„Der [[Briefspieltext vielleicht mit::Wengenholm]] war mir stets eine gute Heimat, doch ist dort kein Platz für mich. Mein Bruder erbte das Gut unseres Vaters und lebt selbst von der Hand in den Mund. Ihm zur Last zu fallen kam für mich nie in Frage. Ich bin zwar stets viel außerhalb des Kosch gewesen, aber hier ist es doch am schönsten. Dieser liebliche Landstrich hat es mir ein wenig angetan. Das Land ist hier nicht so rau wie im Wengenholm, und doch ist überall zu merken, dass man sich im Kosch befindet. Seien es die vielen Zwerge, oder die mächtigen Berge am Horizont.“<br>„Ja, es ist wahrlich ein sanftes, grünes Land“, bestätigte Saria und lächelte, „znd seid versichert, dass Ihr in Bergund stets willkommen sein werdet. Es würde mich freuen, wenn Ihr Euch meiner erinnert, so Euch der Weg nach Bragahn verschlägt."<br/>Die beiden Begleiter des Ritters, die stillschweigend in der zweiten Reihe ritten, warfen sich einen vielsagenden Blick zu, während die Gruppe weiterritt.
 
"Ich weiß, ich weiß, dazu wollte ich gerade kommen, ehrlich! Vor einiger Zeit brachte [[Briefspieltext vielleicht mit::Alerich Siebenschröter|Alerich]], so nannte er sich nämlich, bei einer seiner nächtlichen Touren plötzlich Waffen mit. Er war ziemlich wütend und meinte, die hohen Herrschaften wollten ihm seinen Schmuggelplatz wegnehmen, für den er doch so hart gearbeitet hätte. Deswegen sollten meine Kumpanen und ich ein wenig Verwirrung stiften, dann würden die Herrschaften sich das noch einmal überlegen. Wir waren auch zuerst erschrocken wegen der Waffen! Aber Alerich meinte, da könnte gar nichts schiefgehen. Wir sollten nur die Fuhrleute ein wenig erschrecken. Aber wir sind doch keine Räuber! Naja, und da meinte einer von uns, da könnten wir doch besser die Brücke gleich einreißen, dann wüssten auch alle Bescheid. Äxte hatten wir ja, um die Bäume zu fällen, und Pferde hatte Alerich besorgt."<br/>"Moment mal, Freundchen, so aber nicht! Schließlich wurde zuerst eine Wagenlieferung Steine gestohlen! Außerdem war da noch diese merkwürdige Schlägerei Anfang des Monats!" warf Geron misstrauisch ein, doch der Gefangene hob abwehrend die Hände.<br/>"Das war ich nicht! Und auch keiner meiner Freunde! Alerich hat ja eine ganze Gruppe von bezahlten Leuten, und die, die das gemacht haben, waren die ganz Groben! Einen habt Ihr ja heute mit einem Pfeil erwischt..."<br/>"Lenk jetzt nicht ab! Was passierte weiter?" fragte der fahrende Ritter, damit der Bursche nicht den Faden verlor.<br/>"Alerich war stockwütend wegen unserer Idee. Einigen hat er ins Gesicht geschlagen deswegen. Zur Strafe sollten wir alle zusammen die nächste Lieferung überfallen, damit wir, damit meinte er meine Freunde und mich, mal sehen würden, wie man es richtig anstellt. Naja, und wohin das führt, haben wir ja gesehen..."<br/>"Ich glaube, wir haben genug gehört. Bis auf eines: Wer ist dieser Alerich, und wo solltet Ihr ihn treffen?" wollte die Ritterin von Bergund wissen.<br/>"Na, wie immer, an der Mündung der Warna, allerdings auf der anderen, der [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrück]]er Seite. Da laufen weniger Leute rum, sagt Alerich immer. Was ich sonst von ihm weiß? Ich glaube, er heißt Siebentöter oder so. Er sieht jedenfalls aus wie ein Flussschiffer und läuft auch so rum, so ganz gewöhnlich, irgendwie nichts Besonderes.. ach so, ja, eine Sache wäre da noch: Er spricht gerne in Reimen, besonders dann, wenn er sich etwas merken muss!"<br/>Erwartungsvoll blickte der Rothaarige seine Häscher an, wohl in der Hoffnung, nach dieser ausführlichen Schilderung etwas milder davonzukommen.<br>Saria von Lindholz-Hohenried brauchte einen Augenblick, nachdem der Handlanger seinen Bericht beendet hatte. Dann sprach sie Geron an.<br/>„Wir müssen versuchen, diesen Alerich in die Hände zu bekommen, bevor seine Kumpane ihn warnen. Wenn das geschieht, würde er uns durch die Finger schlüpfen, nur um erneut zuzuschlagen.“<br/>Sie schob sich eine Strähne ihres braunen Haares, die nass an ihrem schlanken Hals klebte, gedankenverloren nach hinten, während ihr Blick zum gedrungenen Turm der Warneburg wanderte. Die trutzige Burg schob sich, auf einem Sporn gelegen, über das dicht bewaldete Tal vor ihnen.<br/>„Ziehen wir weiter bis zur Warneburg. Dort können wir den Wagenzug zurücklassen und den Baron über die Lage unterrichten. Wenn die Zwölfe mit uns sind, hat er vielleicht einige Pferde, die er entbehren kann. Wenn wir reiten, können wir die Mündung der Warna hoffentlich schneller erreichen als Alerichs Leute auf ihren Schleichwegen. Ich hoffe, die Menschen auf der Burg sind auch bereit, sich des Toten anzunehmen, auch wenn man einen Verbrecher wie ihn nicht in [[Briefspieltext vielleicht mit::Boron|borongeheiligter]] Erde begraben wird. Bleibt noch die Frage, was wir mit unserem geständigen Missetäter machen.“<br/>Sie blickte von Geron zu dem flehentlich dreinblickenden, rothaarigen Mann. Nach kurzem Abwägen entschied sie, dass es nicht an Geron oder ihr war, über das Schicksal des Mannes zu entscheiden.<br/>"Da der Überfall hier auf dem Land des Barons stattfand, soll auch er ein Urteil fällen, so wie es Brauch und Recht ist. Doch will ich ihm von Deiner Geständigkeit und Reue berichten, Bursche. Ich werde ihm anraten, dass Du in Bergund das aufbaust, was ihr zu zerstören trachtetet. Das sollte Strafe genug sein."<br/>Als sich ein hoffnungsvolles Lächeln auf den Zügen des Mannes ausbreitete, konnte Saria jedoch nicht umhin, ihm mit gestrenger Stimme einen Dämpfer zu verpassen.<br/>"Stell Dir das nicht zu leicht vor: Immerhin weiß man dort, was Du getan hast. Und letztendlich liegt die Entscheidung alleine im Ermessen seiner Hochgeboren. Soweit ich weiß, ist das Abhacken der rechten Hand noch immer die gebräuchlichste Strafe für Diebespack."<br>Die [[Briefspieltext vielleicht mit::Praios]]scheibe neigte sich bereits dem Horizont entgegen, als die kleine Reitergruppe die Brücke über die Munde passierte. Kargelhof und die Abzweigung Richtung [[Briefspieltext vielleicht mit::Hammerschlag (Baronie)|Hammerschlag]] lagen schon lange hinter ihnen und bald würden die ersten Häuser von Bragahn vor ihnen erscheinen.<br/>Wie wenig Zeit doch erst vergangen war, seit sie Geron von Bärenstieg hier zum ersten Mal getroffen hatte, dachte Saria, und wie viel sie schon erlebt hatten.<br/>Die Ritterin blickte zu dem entschlossen dreinblickenden Mann hinüber, der neben ihr her ritt. Der Baron hatte nicht lange gezögert, und ihnen Unterstützung zugesagt, dennoch hatte er nur vier Pferde entbehren können. So begleiteten nur zwei von Gerons Mannen – es waren die beiden, die Saria auch damals in Begleitung Gerons angetroffen hatte – die beiden Adligen. Wenn dieser Alerich gewarnt worden war, könnte Ihnen ihre geringe Zahl zum Verhängnis werden. Doch falls Geron dieser Gedanke belasten sollte, ließ er es sich nicht anmerken und strahlte die gleiche Ruhe aus wie immer.<br/>Ein Lächeln huschte über Sarias Züge.<br/>„Sagt, Geron von Bärenstieg, wenn Euch das Schicksal gewogen und es nicht das Gold wäre, was Euch auf Reisen zwänge: Wo sähet Ihr Euer Glück?“<br>Geron blickte nachdenklich drein. Er hatte gerade ihre Möglichkeiten abgewogen, gegen Alerich vorzugehen. Er selbst und seine beiden Leute waren erfahrene Kämpfer, und auch Saria würde sich zu wehren wissen, aber doch war ungewiss, um wie viele Strolche es sich handelte. Vielleicht würden sie sogar erwartet. In jedem Fall stand ihnen ein böses Blutvergießen bevor.<br/>Blieb nur zu hoffen das Saria nichts geschah. Geron hatte die Ritterin in der Kürze der Zeit bereits in sein Herz geschlossen, auch wenn er sich wenig anmerken ließ. Derart in seine Gedanken versunken, benötigte er eine Weile, um Saria zu antworten.<br/>„Der [[Briefspieltext vielleicht mit::Wengenholm]] war mir stets eine gute Heimat, doch ist dort kein Platz für mich. Mein Bruder erbte das Gut unseres Vaters und lebt selbst von der Hand in den Mund. Ihm zur Last zu fallen kam für mich nie in Frage. Ich bin zwar stets viel außerhalb des Kosch gewesen, aber hier ist es doch am schönsten. Dieser liebliche Landstrich hat es mir ein wenig angetan. Das Land ist hier nicht so rau wie im Wengenholm, und doch ist überall zu merken, dass man sich im Kosch befindet. Seien es die vielen Zwerge, oder die mächtigen Berge am Horizont.“<br>„Ja, es ist wahrlich ein sanftes, grünes Land“, bestätigte Saria und lächelte, „znd seid versichert, dass Ihr in Bergund stets willkommen sein werdet. Es würde mich freuen, wenn Ihr Euch meiner erinnert, so Euch der Weg nach Bragahn verschlägt."<br/>Die beiden Begleiter des Ritters, die stillschweigend in der zweiten Reihe ritten, warfen sich einen vielsagenden Blick zu, während die Gruppe weiterritt.
  
[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 20:00 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Eine Brücke zu (zer)schlagen"