Das Greifenglöckchen

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Texte der Hauptreihe:

K1. Gen Greifenfurt, Gefährten!

K2. Brautlied

K3. „Von Weibern auf dem Thron“

K4. 1600 Jahre Angbar gilt’s zu feiern

K5. Kleine Chronik Angbars

K6. Wo sich Aventurien mit dem Löffel mißt

K7. Fürst: Paligan „ein geselliger Kerl“

K8. Schlangen und Zwerge

K9. Nordleute ziehen über den Amboß

K10. Halmdahl und Treuherz

K11. Von edelsten Geschlechtern

K12. Nicht zu fassen

K13. Nirwulf, Sohn des Negromon

K14. Von der Magie im Koschland

K15. Almweiden und Hexenwetter

K16. Das Greifenglöckchen

K17. Lawinengefahr

K18. Der Hl. Kupperus

K19. Von der Wengenholmer Schnitzkunst

K20. Aus unserer Schreibstube

1025 BF

Das Greifenglöckchen

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Almweiden und Hexenwetter

Kosch-Kurier 32 Kapitel 16

Lawinengefahr

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Autor: Fs

Ausgabe Nummer 32 - 1025 BF

Das Greifenglöckchen

Einem alten Gesetz nach sind am Greifenpaß auch alle ehrbaren Reisende gehalten, mit einem Glöcklein am Wanderstab ihr Kommen anzuzeigen. Die Verordnung stammt noch aus den Tagen, als zahlreiche Wegelagerer (nicht wenige davon im Sold des Grafen Greifax, so munkelt man zu dessen Zeit) den Paß unsicher machten, doch fühlte sich damals mancher Kaufmann schlecht beraten, lockt er doch mit dem fröhlichen Geläut die lichtscheuen Gestalten gerade erst hervor.