Brumil Sohn des Burgom: Unterschied zwischen den Versionen
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Für Leute die ein ernsthaftes Gespräch suchen hat er jedoch ein offenes Ohr und ist um guten Rat bemüht. Hier zeigt sich Brumil erstaunlich weltoffen – für einen Erzzwerg. | Für Leute die ein ernsthaftes Gespräch suchen hat er jedoch ein offenes Ohr und ist um guten Rat bemüht. Hier zeigt sich Brumil erstaunlich weltoffen – für einen Erzzwerg. | ||
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Seine knapp bemessenen Mußestunden verbringt er im Gemüsegarten seiner Frau, der Pilzzucht seines jüngsten Sohnes oder der Werkstatt seiner Töchter. Seine beiden älteren Söhne befinden sich der Tradition der [[Onkelwirtschaft]] entsprechend bei Verwandten in Ausbildung. | Seine knapp bemessenen Mußestunden verbringt er im Gemüsegarten seiner Frau, der Pilzzucht seines jüngsten Sohnes oder der Werkstatt seiner Töchter. Seine beiden älteren Söhne befinden sich der Tradition der [[Onkelwirtschaft]] entsprechend bei Verwandten in Ausbildung. | ||
| − | Sein Amt als [[Richtgreve]] führt er mit großer Sorgfalt aus. Zum Leidwesen seiner Parteigänger benötigt Brumil ungewöhnlich lang um zu einen Urteil zu gelangen. Selbst bei Bagatellen können mehrere Tage bis Wochen vergehen, ehe er eine Entscheidung fällt. Seine Schiedssprüche sind jedoch immer sehr umfassend begründet und durchdacht. | + | Sein Amt als [[Richtgreve]] führt er mit großer Sorgfalt aus. Zum Leidwesen seiner Parteigänger benötigt Brumil ungewöhnlich lang um zu einen Urteil zu gelangen. Selbst bei Bagatellen können mehrere Tage bis Wochen vergehen, ehe er eine Entscheidung fällt. Seine Schiedssprüche sind jedoch immer sehr umfassend begründet und durchdacht. |
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Version vom 1. November 2015, 19:56 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
934 BF), Burgom Wackerstock (934 BF), Gambira (969 BF), Brubol Wackerstock (991 BF), Burgul Wackerstock (991 BF), Gerescha (1021 BF)
Beschreibung
Brumil entspricht in vielen Belangen den gängigen Vorurteilen über Erzzwerge. Er bevorzugt einen streng geregelten Tagesablauf, gründliche und harte Arbeit sowie Stille. Banales Geplauder ist im Unangenehm - was ihn in vielen Situationen wortkarg erscheinen lässt. Für Leute die ein ernsthaftes Gespräch suchen hat er jedoch ein offenes Ohr und ist um guten Rat bemüht. Hier zeigt sich Brumil erstaunlich weltoffen – für einen Erzzwerg.
Die meiste Zeit des Tages ist er in seiner schummrigen Schreibstube anzutreffen, gebeugt über staubige Folianten und Urkunden. Seine knapp bemessenen Mußestunden verbringt er im Gemüsegarten seiner Frau, der Pilzzucht seines jüngsten Sohnes oder der Werkstatt seiner Töchter. Seine beiden älteren Söhne befinden sich der Tradition der Onkelwirtschaft entsprechend bei Verwandten in Ausbildung.
Sein Amt als Richtgreve führt er mit großer Sorgfalt aus. Zum Leidwesen seiner Parteigänger benötigt Brumil ungewöhnlich lang um zu einen Urteil zu gelangen. Selbst bei Bagatellen können mehrere Tage bis Wochen vergehen, ehe er eine Entscheidung fällt. Seine Schiedssprüche sind jedoch immer sehr umfassend begründet und durchdacht.
Äußeres
Brumil ist ein mondgesichtiger Zwerg in den besten Jahren,- mit kleinen dunklen Augen, grau meliertem, braunem Vollbart und kahlem Haupt. Sein Körper ist stämmig und kräftig, wie man es von einem ehemaligen Offizier erwartet. Meist trägt er dunkle, weite Lodenkleidung, wie bei Erzzwergen üblich. Dem genuinen Koscher fallen jedoch hügelzwergische Stickereien sowie der bequem wirkende Schnitt auf.
Werdegang
Brumil wuchs in der Sippe seines Vaters in den Koschbergen von Fürstenhort auf. Zum Verdruss seiner Eltern entschied er sich gegen eine Laufbahn als Kaufmann im elterlichen Betrieb, sondern besuchte die Kadettenakademie in Albenhus, die er 888 BF abschloß. Matrilinear stammt Brumil aus Drubols Sippe. Einer alten, hügelzwergischen Familie, das dem Haus Eberstamm seit Ewigkeiten treu verbunden ist. Die Stammsippe wurde in der Kaiserlosen Zeit, während der Ereignisse des „Saustechens“ ausgelöscht. Aufgehetzt von diesen Ereignissen schloss sich Brumil der Armee Bardurons von Gareth an, stieg in den folgenden Kriegsjahren zum Hauptmann auf und wurde 930 BF zum „Reichsritter“ geschlagen. In den folgenden Jahrzehnten unterstützte er den Aufbau des neuen Bergkönigreichs Koschim und widmete sich der Diplomatie. Durch Heirat einer Tochter aus der Sippe Aswadurs, ist Brumil mit Nirwulf, dem Rogmarok der Hügelzwerge und Canzler des Koschs, entfernt verschwägert. Brumil beteiligte sich in vorderster Front am Kampf gegen den Alagrimm und wurde zum Dank mit dem Amt als Richtgreve ausgestattet.
Umfeld
| Familie: | Wackersippe/ Drubols Sippe |
| Eltern: | Burgom Sohn des Brom aus der Wackersippe, Daschka Tochter der Durbi aus Drubols Sippe |
| Geschwister: | Durga Tochter der Daschka, |
| Familienstand: | verheiratet |
| Gattin/Gatte: | Gascha Tochter der Gambira, aus der Sippe Aswadurs |
| Kinder: | 2 Töchter 3 Söhne |
| Freunde: | Nirwulf Sohn des Negromon (Verschwägert) |
| Feinde: | Bund der Alttreuen |