Twergentrutz (historisch)
Dies ist ein Artikel über die ehemalige Baronie Twergentrutz, wie sie bis 1029 BF bestand. Zu den aktuellen Lehen auf seinem Gebiet siehe Twergentrutzer Land und Baronie Greifenpass. Zur gleichnamigen Stadt siehe Twergentrutz (Stadt), zur Burg siehe Twergentrutz (Burg).
Beschreibung
- Obrigkeit: Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz
- 2.200 Einwohner
- davon 200 Zwerge
Twergentrutz hat in jüngerer Zeit eine wechselhafte Geschichte durchgemacht:
ab 1029 - Ausgliederung der Baronie Greifenpass
Bis zum Jahr 1029 BF gehörte das Gebiet der Baronie Greifenpass zu Twergentrutz. Als der wichtige Pass der Obhut der Praioskirche übergeben wurde, drohte das Land in Bedeutungslosigkeit zu versinken.
ab 1031 - Teil des Wengenholmer Schwurbundes
Im Hungerwinter des Jahres 1031, dem auch der letzte Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz zum Opfer fiel, richtete sich ein Aufstand der Twergentrutzer gegen das Hüterkloster am Greifenpass und den dortigen Abt Derian Palagion von Solfurt. Der Angbarer Lichthüter und nominelle Baron vom Greifenpass, Tarjok Boquoi, befriedete die Lage, indem er Nahrung verteilte, den ungeliebten Abt absetzte und selbst dessen Stelle annahm. Seither war der Greifenpass wieder mit Twergentrutz vereint und nurmehr ein einfaches Kirchenlehen ohne eigenen Baron.
Mit dem Tod des letzten Barons endete auch die Geschichte der Baronie, die somit als freies Twergentrutzer Land Teil des Wengenholmer Schwurbundes wurde.
ab 1040 - Ausgliederung der Baronie Greifenpass
Die Baronie Greifenpass wurde erneut eigenständige Baronie.
Sonstige Orte
- Kloster des Ordens der Hüter – Praiosabtei bei Dunkelhain, in der manche Ketzerei zum Schutz der Öffentlichkeit lagert
Umgebung
- Westen
- Nordmarken
- Norden
- Koschim
- Osten
- Garnelhaun, Birnbrosch, Sindelsaum
- Süden
- Bärenklamm