Belagerung der Yassburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. August 2018, 20:21 Uhr
Belagerung der Durstein | |
---|---|
Datum: Praios1041 BF | |
Konfliktparteien | |
Drifter Garde, Drifter Zollreiter, Bärenklammer Spießläufer | Drifter Haufen, Koscher Kumpel, Fürstliche Schlachtreiter, Yassburger Dutzend |
Befehlshaber | |
Narmur von Karma, Jopser von Kemlar, Barmine von Rüpeln | Brumil Sohn des Burgom, Alvide von Eichental, Roglom Wackerstrunk Morena Breitschuh |
Truppenstärke | |
etwa 200 | etwa 100 |
Verluste | |
etwa 30 | etwa 40 |
Bedeutende Tote | |
Vorgeschichte
Nach der Belagerung von Durstein flohen die überlebenden Aufständischen auf Fürstliches Territorium nach Yassburg wo sie vom Landvogt Brumil Sohn des Burgom Asyl erhielten. Baron Narmur von Karma betrachte dies als Unterstützung der Aufständischen und begann die Yassburg einzukesseln und systematisch von Lebensmitteltransporten abzuschneiden.
Derweilen schickte der Wehrmeister Thorben von Hammerschlag ein Banner Fürstliche Hellebardiere, eine Kompanie Fürstliche Bergschützen und einige Fürstliche Schlachtreiter unter Alvide von Eichental nach Westbühl um eine Belagerung der Yassburg durch Narmur zu verhindern. Offiziell war dies eine Truppenübung.
Jedoch gelang es nur den berittenen Teilen unter Alvide von Eichental rechtzeitig, bei Nacht und Nebel den Belagerungsring zu durchbrechen und sich den Belagerten anzuschließen.
Verlauf
Die Vorbereitungen der Belagerung und zum finalen Sturm der Yassburg liefen für Baron Narmur nur schleppend voran, denn Landvogt Brumil hatte einige Einheiten Aufständischer im Umland der Burg platziert um die Truppen des Barons und deren Nachschub zu stören.
Im Zuge dieser Störaktionen kam es zu einigen Hinterhalten, sowie zum Angriff und versuchten Plünderung von Cirrenacker.
Der zentrale Sturm auf die Yassburg erfolgte in zwei Wellen, wobei Narmurs Truppen während des ersten Angriffes weite Teile der Vorburg erobern konnten. Der zweite Angriff erfolgte kurz vor der Ankunft der fürstlichen Truppen und sollte diese vor vollende Tatsachen stellen. Obwohl Narmurs Truppen diesmal bis in die Kernburg vordringen konnten, gelang es den Belagerten in verlustreichen Aktionen die Angreifer zurückzudrängen. Schließlich ließ Narmur die Belagerung abbrechen um den anrückenden fürstlichen Fußtruppen nicht in die Quere zu kommen.