Enno zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Dezember 2019, 07:23 Uhr


verträumter, unsicherer und bescheidener Ritter mit tiefem BoronglaubenStippwitz Enno.JPG

Häuser/Familien

Stippwitz.gif   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Enno zu Stippwitz
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
Ritter auf Etilias Ring (seit 1025 BF)
Daten:
Alter:
50 Jahre
Tsatag:
997 BF
Familie:
Geschwister:
Garbo (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Ron 983 BF), Hesindian (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 991 BF), Halmar (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Per 992 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Bor 1025 BF), Jelka (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Rah 994 BF), Enno (Symbol Tsa-Kirche.svg997 BF)
Ausbildung:
War Knappe bei:
Erscheinung:
Haare:
schwarz
Größe:
1,92
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
verträumter, unsicherer und bescheidener Ritter mit tiefem Boronglauben
Feinde:
Greing Scharfzahn, Borbaradianer, Paktierer, Verbrecher und ungezogene Lümmel
Besonderheiten:
leider ledig und ohne Kinder
Briefspiel:
Ansprechpartner:
[[|40px]]
Enno zu Stippwitz
Ritter seit 1025 BF
Stippwitz.gif

Beschreibung

Der hochgewachsene Ritter mit dem kantigen Gesicht, der mächtigen Waffe und der reinlichen Rüstung unter dem schwarzweißen Wappenrock überrascht durch unsicheres Auftreten, eine leise Stimme und schüchterne Zurückhaltung. Zwar hat Ritter Enno schon manches Abenteuer bestanden, seinem Stand alle Ehre erwiesen und sich bescheidenen Ruhm erworben, dennoch hält er sich selbst für unwert, seinem Traum nachzugehen und dem Golgariten-Orden beizutretn. So lebt er denn außerhalb des Ordens dennoch streng nach den Statuten dessen borongefälligen Regeln. Im Übrigen ist Enno der Einzige, der ihn der Golgariten nicht für würdig erachtete.

Seine Laufbahn als Ritter begann Enno unter denkbar schrecklichen Bedingungen: Noch kurz vor dem Ritterschlag begleitete er seinen Schwertvater, Ritter Gar von Frattorf, in die Koschberge, um dem bösartigen Greing Scharfzahn nachzustellen, der 1015 BF sein schuppiges Haupt wieder aus den Klüften des Gebirges erhoben hatte. Jedoch stellte das Untier den Ritter, der dem Drachen nur ein Auge ausstechen konnte, ehe er vor den Augen seines Knappen gefressen wurde.

Den Ritterschlag erteilte ihm Fürst Blasius selbst, und seitdem zieht Enno durch das Land - vornehmlich durch den Kosch und die Nordmarken -, immer auf der Suche, seinen Eid zu erfüllen: den Armen beizustehen, die Schwachen zu beschützen und die Witwen zu trösten ...

Mit seiner Familie hat Enno kaum noch Kontakt und trifft nur hin und wieder seinen Vater, an dem er hängt, und seinen Bruder Hesindian, der Hesindes Weihen empfangen hat.






Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen