Wackersippe: Unterschied zwischen den Versionen

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|Volkesstimme=Durchaus klug und mutig, doch durch ihre bisweilen rachsüchtige Art bisweilen über ihr Ziel hinausschießend
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|Wahlspruch=Kann man nicht oben drüber weg, so muss man unten drunter durch (''Wahlspruch von [[Groin der Wühler|Groin Wackerstrunk]])''<br> Wacker! Wacker! Wacker! (''oft gehörter Schlachtruf'')<br> Nimm wenn man dir gibt, schrei wenn man dir nimmt! (''Sippen"Weisheit" in Fragen des Handels'')  
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=== Stammsitz ===
== Vergangenheit ==
==== Stammsitz ====
* Die Binge [[Dumadloschim]] in den Koschbergen, unter Menschen auch als '''Wackersheim''' bekannt.
* Die Binge [[Dumadloschim]] in den Koschbergen, unter Menschen auch als '''Wackersheim''' bekannt.


==== Werdegang ====
=== Gegenwart ===
21 v. BF. verlassen die Überlebenden der Wackersippe nach einer verlorenen Sippenfede die [[wikav:Ingrakuppen|Ingrakuppen]] und siedeln sich im Kosch an, wo sie die Binge [[Dumadloschim]] gründen. In weiterer Folge lebte die Sippe zwei Generationen eher unauffällig in den [[Koschberge]]n von Fürstenhort und förderten Zinn und andere Metalle. <br> Dort entdeckten sie auch [[Ingerimms Nadel]] und erkoren die Felsformation zu einem Angrosch-Heiligtum.
Weit verzweigte, nicht immer ruhmreiche [[Erzzwerge]]nsippe aus den [[Fürstenhort]]er Koschbergen.


Ein Ereignis in der [[Priesterkaiserzeit]] führte zur ersten Erwähnung in menschlichen Quellen, datiert auf das Jahr 464 BF, als die Wackersippe maßgeblich an der Zerstörung des [[Baduarsteig|Baduarspasses]] zwischen den Baronien [[Sindelsaum (Baronie)|Sindelsaum]] und Fürstenhort beteiligt waren.<br>
Kürzlich tilgten die Angehörigen der Sippe ihre alte Schuld, indem sie tatkräftig am Wiederaufbau des Baduarspasses mitwirkten. Dieser Geste ging eine kurze aber heftige Sippenfehde voraus, die als [[Fürstenhorter Hauerei]]“ in die Chronik einging.
Mit dieser Sabotageaktion wollten sie den ungeliebten "Menschenpfaffen" eins auswischen, die zum einen ihr Heiligtum [[Ingerimms Nadel]] mit dem Bau einer [[Trolleck (Burg)|Inquisitorenfeste]] entweiht hatten und sie zum anderen dazu zwangen, diesen Bau mit immer höhren Abgaben auch noch zu finanzieren. Dieser Racheakt erwies sich letztlich jedoch als unklug, weil der [[Baduarsteig]] an Bedeutung verlor und damit auch die Handwerker der eigenen Sippe verarmten.


Die "Wackersippe" hat sich schon früh Sippenzweige "Wackerstock" und "Wackerstrunk" aufgeteilt. Zwar erzählt man sich gerne die Geschichte des Streites zweier Stammväter, deren Nachkommen sich später wieder versöhnten um fortan Seit an Seit zu streiten - die Wahrheit könnte aber schlicht in einem menschlichen Übersetzungsfehler des Nachnamens liegen, der sich später verselbständigte. Die Zwergischen Übersetzungen beider Namen unterscheiden sich jedenfalls nur in der Aussprache eines gemurmelten Vokals.
=== Werdegang ===
21 v. BF. verließen die Überlebenden der Wackersippe nach einer verlorenen Sippenfehde die [[nor:Ingrakuppen|Ingrakuppen]] und siedelten sich im Kosch an, wo sie die Binge [[Dumadloschim]] gründeten. In weiterer Folge lebte die Sippe zwei Generationen eher unauffällig in den [[Koschberge]]n von Fürstenhort und förderte Zinn und andere Metalle. <br> Dort entdeckte sie auch [[Ingerimms Nadel]] und erkor die Felsformation zu einem Angrosch-Heiligtum.<br>
Die "Wackersippe" hat sich schon früh in die Sippenzweige "Wackerstock" und "Wackerstrunk" aufgeteilt. Als Ursache dafür erzählt man sich gerne die Geschichte des Streites zweier Stammväter, deren Nachkommen sich später wieder versöhnten, um fortan Seit an Seit zu streiten. Aber auch heute noch geraten die beiden Sippenteile bisweilen aneinander.


Beide Sippenzweige sehen sich trotz des leicht unterschiedlichen Namens jedenfalls nach wie vor als Familieneinheit.
Ein Ereignis in der [[Priesterkaiserzeit]] führte zur ersten Erwähnung in menschlichen Quellen, datiert auf das Jahr 464 BF, als die Wackersippe maßgeblich an der Zerstörung des [[Baduarsteig|Baduarspasses]] zwischen den Baronien [[Sindelsaum]] und Fürstenhort beteiligt waren.<br>
Mit dieser Sabotageaktion wollten sie den ungeliebten "Menschenpfaffen" eins auswischen, die zum einen ihr Heiligtum [[Ingerimms Nadel]] mit dem Bau einer [[Trolleck (Burg)|Inquisitorenfeste]] entweiht hatten und sie zum anderen dazu zwangen, diesen Bau mit immer höheren Abgaben auch noch zu finanzieren. Dieser Racheakt erwies sich letztlich jedoch als unklug, weil der [[Baduarsteig]] an Bedeutung verlor und damit auch die Handwerker der eigenen Sippe verarmten.


Der jüngste an der Zerstörung des Passes beteiligte Zwerg, [[Groin der Wühler|Groin Wackerstrunk]], setzte sein Wissen später sinnvoll ein, indem er tatkräftig am Aufbau der [[Angbarer Sappeure]] mitwirkte und viele bis heute gültige Grundsätze der Sappeurkunst lehrte.
Der jüngste an der Zerstörung des Passes beteiligte Zwerg, [[Groin der Wühler|Groin Wackerstrunk]], setzte sein Wissen später sinnvoll ein, indem er tatkräftig am Aufbau der [[Angbarer Sappeure]] mitwirkte und viele bis heute gültige Grundsätze der Sappeurkunst lehrte.
== Gegenwart ==
Weit verzweigte, nicht immer ruhmreiche [[Erzzwerg]]ensippe aus den [[Fürstenhort (Baronie)|Fürstenhorter]] Koschbergen.
Kürzlich tilgten die Angehörigen der Sippe ihre alte Schuld, indem sie tatkräftig am Wiederaufbau des Baduarspasses mitwirkten. Dieser Geste ging eine kurze aber heftige Sippenfehde voraus, die als „[[Fürstenhorter Hauerei]]“ in die Chronik einging.


== Mitglieder ==
== Mitglieder ==
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* Verschiedenste weitere Sappeure, Söldner und Wachen
* Verschiedenste weitere Sappeure, Söldner und Wachen
==== Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart ====
==== Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart ====
* [[Brumil Sohn des Burgom|Brumil Wackerstock]] - fürstlicher [[Richtgreve]], Landvogt zu [[Westbühl]]
* [[Brumil Sohn des Burgom|Brumil Wackerstock]] - Baron von [[Drift]], fürstlicher [[Richtgreve]], Landvogt zu [[Westbühl]]
*[[Brom Sohn des Brumil]]
* [[Roglom Wackerstrunk]] - Söldnerführer
*[[Burgom Sohn des Brumil]]
*[[Gambira Tochter der Gascha]], Tochter Brumils
*[[Burgul Sohn des Brumil]]
*[[Brubol Sohn des Brumil]]
*[[Gerescha Tochter der Gascha]], Tochter Brumils
* [[Durga Tochter der Daschka]] - [[Bergvogt|Bergvögtin]] von [[Dumadloschim]]
* [[Durga Tochter der Daschka]] - [[Bergvogt|Bergvögtin]] von [[Dumadloschim]]
* [[Burgom Sohn des Brom|Burgom Wackerstock]] - Sippenältester, ehemaliger Betreiber einer Zinnmiene  
* [[Burgom Sohn des Brom|Burgom Wackerstock]] - Sippenältester, ehemaliger Betreiber einer Zinnmiene  
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Aktuelle Version vom 18. April 2024, 05:02 Uhr


ehrgeizig, ausdauernd, kämpferisch, rachsüchtigWackerwappenneu.svg

Wappen-Drift.svg   Wappen-Westbuehl.png   
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Vorfahren:
Blasonierung:
Eine graue Kugel (spöttisch gern als "Wackerstein" bezeichnet) auf kupfernem Grund
Wahlspruch:
Kann man nicht oben drüber weg, so muss man unten drunter durch (Wahlspruch von Groin Wackerstrunk)
Wacker! Wacker! Wacker! (oft gehörter Schlachtruf)
Nimm wenn man dir gibt, schrei wenn man dir nimmt! (Sippen"Weisheit" in Fragen des Handels)
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Herrschaften:
Weitere Lehen:
Machtverhältnisse:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
ehrgeizig, ausdauernd, kämpferisch, rachsüchtig
Schutzpatron:
Volkes Stimme:
Durchaus klug und mutig, doch durch ihre bisweilen rachsüchtige Art bisweilen über ihr Ziel hinausschießend
Besonderheiten:
Baronie Fürstenhort, unter anderem Borreling, Eberfang und Dumadloschim,
seit 1039 auch in der Baronie Drift
Briefspiel:
Ansprechpartner:





Stammsitz

  • Die Binge Dumadloschim in den Koschbergen, unter Menschen auch als Wackersheim bekannt.

Gegenwart

Weit verzweigte, nicht immer ruhmreiche Erzzwergensippe aus den Fürstenhorter Koschbergen.

Kürzlich tilgten die Angehörigen der Sippe ihre alte Schuld, indem sie tatkräftig am Wiederaufbau des Baduarspasses mitwirkten. Dieser Geste ging eine kurze aber heftige Sippenfehde voraus, die als „Fürstenhorter Hauerei“ in die Chronik einging.

Werdegang

21 v. BF. verließen die Überlebenden der Wackersippe nach einer verlorenen Sippenfehde die Ingrakuppen und siedelten sich im Kosch an, wo sie die Binge Dumadloschim gründeten. In weiterer Folge lebte die Sippe zwei Generationen eher unauffällig in den Koschbergen von Fürstenhort und förderte Zinn und andere Metalle.
Dort entdeckte sie auch Ingerimms Nadel und erkor die Felsformation zu einem Angrosch-Heiligtum.
Die "Wackersippe" hat sich schon früh in die Sippenzweige "Wackerstock" und "Wackerstrunk" aufgeteilt. Als Ursache dafür erzählt man sich gerne die Geschichte des Streites zweier Stammväter, deren Nachkommen sich später wieder versöhnten, um fortan Seit an Seit zu streiten. Aber auch heute noch geraten die beiden Sippenteile bisweilen aneinander.

Ein Ereignis in der Priesterkaiserzeit führte zur ersten Erwähnung in menschlichen Quellen, datiert auf das Jahr 464 BF, als die Wackersippe maßgeblich an der Zerstörung des Baduarspasses zwischen den Baronien Sindelsaum und Fürstenhort beteiligt waren.
Mit dieser Sabotageaktion wollten sie den ungeliebten "Menschenpfaffen" eins auswischen, die zum einen ihr Heiligtum Ingerimms Nadel mit dem Bau einer Inquisitorenfeste entweiht hatten und sie zum anderen dazu zwangen, diesen Bau mit immer höheren Abgaben auch noch zu finanzieren. Dieser Racheakt erwies sich letztlich jedoch als unklug, weil der Baduarsteig an Bedeutung verlor und damit auch die Handwerker der eigenen Sippe verarmten.

Der jüngste an der Zerstörung des Passes beteiligte Zwerg, Groin Wackerstrunk, setzte sein Wissen später sinnvoll ein, indem er tatkräftig am Aufbau der Angbarer Sappeure mitwirkte und viele bis heute gültige Grundsätze der Sappeurkunst lehrte.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Wappen:
Wappen-Brumil.png
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Mitglied:
Initial-G.gif
Brumil Sohn des Burgom (Symbol Tsa-Kirche.svg853 BF)
geschäftig
Landvogt zu Westbühl (seit 1039 BF), Baron von Drift (seit 1041 BF)
Brumil2.png
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Mitglied:
Initial-G.gif
Brom Sohn des Brumil (Symbol Tsa-Kirche.svg934 BF)
Schreiber
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Mitglied:
Wappen Grafschaft Ferdok.svg
Burgom Sohn des Brumil (Symbol Tsa-Kirche.svg934 BF)
verkopfter Rechenmeister
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Mitglied:
Wappen Arxozim.svg
Brubol Sohn des Brumil (Symbol Tsa-Kirche.svg991 BF)
Pechvogel
ZWMR.PNG
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Burgul Sohn des Brumil (Symbol Tsa-Kirche.svg991 BF)
Zwillingsbruder von Brubol
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Burgom Sohn des Brom (Symbol Tsa-Kirche.svg672 BF)
greiser Zwerg
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Wulbo Wackerstrunk (Symbol Tsa-Kirche.svg711 BF)
Erzkonservativer Sippenältester der Wackersippe
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Mitglied:
Kumpel.svg
Roglom Wackerstrunk (Symbol Tsa-Kirche.svg923 BF)
Söldnerhauptmann
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Tiftusch Wackerstrunk (Symbol Tsa-Kirche.svg799 BF)
kauziger Zimmermann
Familie:
Wackerwappenneu.svg
Watzen Wackerstock (Symbol Tsa-Kirche.svg854 BF)
Leibmedicus von Vogt Nirwulf

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Wackerwappenneu.svg
Mitglied:
Wappen Mittelreich.svg
Groin der Wühler (Symbol Tsa-Kirche.svg430er Jahre BF-Symbol Boron-Kirche.svg760er Jahre BF)
Gründervater der Angbarer Sappeure

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1042 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Burgoms Ruf
Der erste Bewerber tritt an
Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Brumil