Diplomatische Beziehungen zu Darpatien

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Ausgabe Nummer 35 - 1027 BF

Diplomatische Beziehungen zu Darpatien

Nachdem kritische Artikel im Kosch-Kurier zu Verstimmungen zwischen Darpatien und dem Kosch geführt hatten, schickte Fürst Blasius Ende 26 Hal die Junkerin Mechtessa von Lutzenstrand-See als Botschafterin des Fürstentums nach Rommilys. Durch ihre aufrechte Art vermochte sie die Darpaten rasch zu überzeugen, daß von Koscher Seite keine Arglist vorlag.

Im politischen Ränkespiel des Fürstenhofs von Rommilys hielt sich Mechtessa stets zurück. Wichtig wurde ihre Präsenz, als koscher Truppen dem darpatischen Heer im Kampf gegen die Schwarzen Horden zu Hilfe eilten. Dabei machte Mechtessa auch die Bekanntschaft Baron Kordans von Sighelms Halm zu Geistmark, den sie kurz darauf ehelichte.

In der Blutnacht von Rommilys wäre die Junkerin, damals schwanger mit ihrer Tochter Efferdane, beinahe einem Mörder zum Opfer gefallen. Dieser Vorfall legte fortan einen düsteren Schleier über das Verhältnis zum Hof der Fürstin, der erst gelichtet wurde, als Darpatien seinerseits einen Gesandten nach Angbar schickte.

Der Herr Edric von Firunslicht legte bald rege Aktivität an den Tag und spannte dazu auch seine Familie zu Hause ein, so daß sich Mechtessa von Lutzenstrand ihrerseits auf die nötigsten Aufgaben der Repräsentation beschränkte.