Vieska von Wengenholm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juni 2017, 18:15 Uhr



Im ganzen Kosch wird die Traviaheilige Vieska (558 - 642 BF) verehrt, die jahrzehntelang Verirrte in den Koschbergen auf den rechten Weg wies und manchen Verschollenen vor dem Tod in Eis und Schnee rettete. Über all dem aber ist in Vergessenheit geraten, wie es kam, dasss eine Frau gräflichem Hause einzig mit ihrem treuen Berghund Born als Begleiter in den Bergen herumstreifte.

Die einen wollen wissen, dass die junge Komtess Vieska von Wengenholm eine begeisterte Waidfrau war, die auf Pirschgängen im Gebirge manches Wagnis auf sich nahm, bis sie schließlich einmal in höchste Not geriet, aus der sie nur dank Travias Gnade und mit Hilfe Borns entkam, worauf sie ihr Leben der Rettung anderer widmete. Andere sagen, dass im Gegenteil Vieskas junger Sohn und ihr Gemahl während eines wilden Herbstunwetters nacheinander in einem Gebirge den Tod fanden, worauf die bislang häusliche Edeldame ihre heimatliche Burg mit dem Leben als wandernde Traviajüngerin tauschte.

Sicher und vom Grafenhaus bestätigt ist hingegen, dass Vieska, als sie die Mitte ihres Lebens überschrittenen hatte, dass Kloster zur inniglichen Einkehr am Greifenpass stiftete, welches heute ihr Andenken wahrt und zugleich die größte Herberge für Pilger und andere Reisende an der Passtraße ist. Auch werden dort die von Born abstammenden Koscher Berghunde gezüchtet, welchen den Geweihten des Klosters helfen, verschollene Wanderer aufzuspüren (und darum auch Vieskadiener geheißen werden).

Quellen


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Briefspieltexte betreffend Vieska von Wengenholm

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