Thalessia: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Fürstenschloss zu [[Angbar]] - Viertürmige Anlage, auf einer künstlichen Insel am Ufer des [[Angbarer See]]s gelegen.  
  
Von Fürst [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]] 964 BF begonnen, doch erst unter dessen Sohn [[Berndrich vom Eberstamm|Berndrich]] im Jahr 994 BF vollendet. Fürst Berndrich benannte das Schloss nach seiner Gemahlin [[Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm]], der heutigen Fürstinmutter.
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Von Fürst [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]] 964 BF begonnen, wurden die Bauarbeiten jedoch bald u.a. aufgrund von Geldknappheit, wieder eingestellt. Erst 991 BF konnte sein Sohn [[Berndrich vom Eberstamm|Berndrich]] den Bau durch die Mitgift zur Hochzeit seines ältesten Sohnes, des damaligen Erbprinzen [[Blasius vom Eberstamm|Blasius]], mit [[Gunelida von Quintian-Quandt]], fortsetzen und schließlich im Jahr 994 BF vollenden. Fürst Berndrich benannte das Schloss nach seiner Gemahlin [[Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm]], der heutigen Fürstinmutter.
Baugleich mit dem, am gegenüberliegenden Ufer gelegenen, Grafenschloss [[Grauensee]].
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Das Schloss ist Baugleich mit dem, am gegenüberliegenden Ufer gelegenen, Grafenschloss [[Grauensee]].
  
 
Durch den [[Alagrimm]] im Jahr [[1027]] BF nahezu vollständig niedergebrannt - jedoch seither unter den gestrengen Augen der Fürstinmutter (die sich weigerte mit ihrem Sohn [[Blasius vom Eberstamm|Blasius]] nach [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] zu ziehen) im originalgetreuen Wiederaufbau.
 
Durch den [[Alagrimm]] im Jahr [[1027]] BF nahezu vollständig niedergebrannt - jedoch seither unter den gestrengen Augen der Fürstinmutter (die sich weigerte mit ihrem Sohn [[Blasius vom Eberstamm|Blasius]] nach [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] zu ziehen) im originalgetreuen Wiederaufbau.
  
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]

Version vom 24. September 2006, 00:04 Uhr

Das Fürstenschloss zu Angbar - Viertürmige Anlage, auf einer künstlichen Insel am Ufer des Angbarer Sees gelegen.

Von Fürst Holdwin 964 BF begonnen, wurden die Bauarbeiten jedoch bald u.a. aufgrund von Geldknappheit, wieder eingestellt. Erst 991 BF konnte sein Sohn Berndrich den Bau durch die Mitgift zur Hochzeit seines ältesten Sohnes, des damaligen Erbprinzen Blasius, mit Gunelida von Quintian-Quandt, fortsetzen und schließlich im Jahr 994 BF vollenden. Fürst Berndrich benannte das Schloss nach seiner Gemahlin Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm, der heutigen Fürstinmutter.

Das Schloss ist Baugleich mit dem, am gegenüberliegenden Ufer gelegenen, Grafenschloss Grauensee.

Durch den Alagrimm im Jahr 1027 BF nahezu vollständig niedergebrannt - jedoch seither unter den gestrengen Augen der Fürstinmutter (die sich weigerte mit ihrem Sohn Blasius nach Fürstenhort zu ziehen) im originalgetreuen Wiederaufbau.