Skretin: Unterschied zwischen den Versionen

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Das 46 Köpfe zählende Dorf Skretin, weiträumig im Südwesten der Baronie gelegen, ist eine reine Hügelzwergsiedlung, wie sie im Buche steht. Sanfte Hügel wölben sich hier aneinander, alles strahlt in einem satten Grün oder birgt Felder mit dicken Ähren, die reiche Ernte versprechen, und allüberall verbirgt sich unter einem der Hügelchen eine behagliche Zwergenbehausung.
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{{Ort
Ein kleiner Karrenweg verbindet die Ortschaft mit dem Städtchen Kargen, und Tag für Tag zieht auch ein Händler (nebst einigen Bauern, die auf den zwergischen Hügellanden arbeiten) von diesem Orte aus los, um den Zwergen die Güter zu bringen, auf die sie – meist durch handwerkliche Gefälligkeiten – Anspruch gewonnen haben. Diese Ortschaft ist allerdings lediglich die größte, mehr oder weniger gehäufte Ansammlung der Hügelzwerge des Clans der Skretigon – in der Gegend nördlich und südlich Skretins leben mehr als noch einmal so viele. Ihr Oberhaupt ist der bald 300 Götterläufe zählende Odmar, Sohn des Olbar, der Älteste, wie er hier geheißen wird. Der Umgang mit den Menschen gestaltet sich hier auch viel freundlicher als in der nördlichen Provinz Brek (zu der dortigen Sippe hat man ein sehr gespanntes Verhältnis), ein Bauer, der Neuland gewinnen möchte, muss allerdings noch immer bei ihm um Erlaubnis fragen (von Schürfrechten ganz zu schweigen), doch wird es ihm selten verwehrt, ist ja der Bauer dadurch zu einer Gegenleistung verpflichtet. Und so kommt es, dass um Skretin herum viele Bauern weitaus mehr für die Zwerge als für den Baron arbeiten, doch sind die Äcker gut, was die ganze Angelegenheit nicht so schlimm erscheinen lässt, und die Zwerge großzügig, wenn der Bauer eine schlechte Ernte eingefahren hat. Hier ist zwar oft die Vermittlung Ritter ??? (Staffan vom Kargen Land) notwendig, doch da dieser – wohl wegen der gemeinsamen Vorliebe für in Butter zerlassene Koschammernzungen und schweren Bosparanjer, wie man munkelt – zu Odmars Busenfreunden zu zählen ist, ist daraus noch nie ein Problem erwachsen. Ebenso unproblematisch gestalten sich die Beziehungen zu der – ja immerhin zum Bergkönigreich Koschim gehörenden – Erzzwergensiedlung Walling im Baronat Metenar (auch Ermot, Sohn des Ermar, soll einer gewissen hügelzwergischen Lebensführung nicht ganz abgeneigt sein), die sogar so weit reichen, dass man plant, die beiden Orte durch eine Straße miteinander zu verbinden, führt doch der einzig gangbare Weg derzeit über die Straße Rhôndur-Rohalssteg, was gemeinsame Festivitäten sehr erschwert.
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|Ortsname=Skretin
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|Status=bespielt
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|Reich=Mittelreich
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|Provinz=Kosch
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|Grafschaft=[[Hügellande]]
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|Baronie=[[Rohalssteg (Baronie)|Rohalssteg]]
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|Einwohnerzahl=46
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|Anzahl Zwerge=46
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|Herrscher=[[Odmar Sohn des Olbar|Odmar Skretigon]]
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|Stichworte=
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==Beschreibung==
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Das 46 Köpfe zählende Dorf '''Skretin''', weiträumig im Südwesten der Baronie gelegen, ist eine reine [[Hügelzwerg]]ensiedlung, wie sie im Buche steht. Sanfte Hügel wölben sich hier aneinander, alles strahlt in einem satten Grün oder birgt Felder mit dicken Ähren, die reiche Ernte versprechen, und allüberall verbirgt sich unter einem der Hügelchen eine behagliche Zwergenbehausung.
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Ein kleiner Karrenweg verbindet die Ortschaft mit dem Nachbardorf [[Pantrach]] und führt bis ins Städtchen [[Kargen]], und Tag für Tag zieht auch ein Händler (nebst einigen Bauern, die auf den zwergischen Hügellanden arbeiten) von Kargen aus los, um den Zwergen die Güter zu bringen, auf die sie – meist durch handwerkliche Gefälligkeiten – Anspruch gewonnen haben. Diese Ortschaft ist allerdings lediglich die größte, mehr oder weniger gehäufte Ansammlung der Hügelzwerge des Clans der [[Sippe Skretigon|Skretigon]] – in der Gegend nördlich und südlich Skretins leben mehr als noch einmal so viele. Ihr Oberhaupt ist der bald 300 Götterläufe zählende [[Odmar Sohn des Olbar]], der Älteste, wie er hier geheißen wird.  
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Der Umgang mit den Menschen gestaltet sich hier auch viel freundlicher als in der nördlichen Provinz [[Brek]] (zu der dortigen Sippe hat man ein sehr gespanntes Verhältnis), ein Bauer, der Neuland gewinnen möchte, muss allerdings noch immer beim Ältesten um Erlaubnis fragen (von Schürfrechten ganz zu schweigen), doch wird es ihm selten verwehrt, ist ja der Bauer dadurch zu einer Gegenleistung verpflichtet. Und so kommt es, dass um Skretin herum viele Bauern weitaus mehr für die Zwerge als für den Baron arbeiten, doch sind die Äcker gut, was die ganze Angelegenheit nicht so schlimm erscheinen lässt, und die Zwerge großzügig, wenn der Bauer eine schlechte Ernte eingefahren hat. Hier ist zwar oft die Vermittlung Ritter [[Staffan vom Kargen Land|Staffans von Kargen Land]] notwendig, doch da dieser – wohl wegen der gemeinsamen Vorliebe für in Butter zerlassene [[Koschammernzungen]] und schweren Bosparanjer, wie man munkelt – zu Odmars Busenfreunden zu zählen ist, ist daraus noch nie ein Problem erwachsen. Ebenso unproblematisch gestalten sich die Beziehungen zu der – ja immerhin zum Bergkönigreich [[Koschim]] gehörenden – Erzzwergensiedlung [[Walling]] im Baronat [[Metenar]] (auch [[Ermot Sohn des Ermar]], soll einer gewissen hügelzwergischen Lebensführung nicht ganz abgeneigt sein), die sogar so weit reichen, dass man plant, die beiden Orte durch eine Straße miteinander zu verbinden, führt doch der einzig gangbare Weg derzeit über die Straße Rhôndur-Rohalssteg, was gemeinsame Festivitäten sehr erschwert.
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===Tempel===
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===Gastlichkeit===
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*Wirtshaus "Blablabla" - billige Absteige
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*Schänke "Wuseldusel" - gediegene Brauerei mit eigenem Ausschank
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===Handel & Handwerk===
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===Spezialitäten===
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===Persönlichkeiten===
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*[[Odmar Sohn des Olbar]], Ältester der [[Sippe Skretigon]]
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==Umgebung==
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==Verwendung im Spiel==
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==Meisterinformationen==
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<div style="color:white"> Absatz </div>
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==Quellen==
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===Offizielles===
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===Inoffizielles===
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==Links==
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*[http://http://dsa4.de/wiki/xxx Wiki Aventurica:X]
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[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]

Version vom 22. April 2007, 11:45 Uhr




Beschreibung

Das 46 Köpfe zählende Dorf Skretin, weiträumig im Südwesten der Baronie gelegen, ist eine reine Hügelzwergensiedlung, wie sie im Buche steht. Sanfte Hügel wölben sich hier aneinander, alles strahlt in einem satten Grün oder birgt Felder mit dicken Ähren, die reiche Ernte versprechen, und allüberall verbirgt sich unter einem der Hügelchen eine behagliche Zwergenbehausung. Ein kleiner Karrenweg verbindet die Ortschaft mit dem Nachbardorf Pantrach und führt bis ins Städtchen Kargen, und Tag für Tag zieht auch ein Händler (nebst einigen Bauern, die auf den zwergischen Hügellanden arbeiten) von Kargen aus los, um den Zwergen die Güter zu bringen, auf die sie – meist durch handwerkliche Gefälligkeiten – Anspruch gewonnen haben. Diese Ortschaft ist allerdings lediglich die größte, mehr oder weniger gehäufte Ansammlung der Hügelzwerge des Clans der Skretigon – in der Gegend nördlich und südlich Skretins leben mehr als noch einmal so viele. Ihr Oberhaupt ist der bald 300 Götterläufe zählende Odmar Sohn des Olbar, der Älteste, wie er hier geheißen wird.

Der Umgang mit den Menschen gestaltet sich hier auch viel freundlicher als in der nördlichen Provinz Brek (zu der dortigen Sippe hat man ein sehr gespanntes Verhältnis), ein Bauer, der Neuland gewinnen möchte, muss allerdings noch immer beim Ältesten um Erlaubnis fragen (von Schürfrechten ganz zu schweigen), doch wird es ihm selten verwehrt, ist ja der Bauer dadurch zu einer Gegenleistung verpflichtet. Und so kommt es, dass um Skretin herum viele Bauern weitaus mehr für die Zwerge als für den Baron arbeiten, doch sind die Äcker gut, was die ganze Angelegenheit nicht so schlimm erscheinen lässt, und die Zwerge großzügig, wenn der Bauer eine schlechte Ernte eingefahren hat. Hier ist zwar oft die Vermittlung Ritter Staffans von Kargen Land notwendig, doch da dieser – wohl wegen der gemeinsamen Vorliebe für in Butter zerlassene Koschammernzungen und schweren Bosparanjer, wie man munkelt – zu Odmars Busenfreunden zu zählen ist, ist daraus noch nie ein Problem erwachsen. Ebenso unproblematisch gestalten sich die Beziehungen zu der – ja immerhin zum Bergkönigreich Koschim gehörenden – Erzzwergensiedlung Walling im Baronat Metenar (auch Ermot Sohn des Ermar, soll einer gewissen hügelzwergischen Lebensführung nicht ganz abgeneigt sein), die sogar so weit reichen, dass man plant, die beiden Orte durch eine Straße miteinander zu verbinden, führt doch der einzig gangbare Weg derzeit über die Straße Rhôndur-Rohalssteg, was gemeinsame Festivitäten sehr erschwert.


Persönlichkeiten