Hannusch Sirbensack: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[Tag der Treue]] 976 BF geboren und stets von Barmherzigkeit und Fürsorge geprägt war für Hannuschs Eltern schnell klar, dass er Priester werden sollte. Hannusch selbst war von dieser Idee sehr angetan und zeigte sich schnell als äußerst fähiger Novize. Seine Frömmigkeit wird von niemandem in Frage gestellt und so war es für die [[Heimthal| Heimthaler]] keine große Überraschung, dass Hannusch nach dem Tod des alten Tempelvorstehers dessen Nachfolge antrat. Hannusch zeichnet sich durch seine hervorragende Braukunst aus und das von ihm gebraute Bier ist in der ganzen Region begehrt. Darüber hinaus ist er auch noch außerordentlich Kinderlieb und so zieht er Waisenkinder in seinem Tempel auf. Durch die Ereignis der letzen Jahre ist die Zahl der Waisen rapide angestiegen, so das er nun mit seiner Frau [[Birsel Sirbensack]] etwa zwei dutzend Kinder betreut. Dank seines guten Rufes gelingt es ihm immer wieder diese Waisen bei angesehenen Meistern der Umgebung in die Lehre zu geben. Eigene Kinder blieben ihm bisher verwehrt, was ihn recht traurig stimmt, aber das tut seinem Engagement für die Waisen der Region keinen Abbruch.
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Am [[Tag der Treue]] 976 BF geboren und stets von Barmherzigkeit und Fürsorge geprägt war für Hannuschs Eltern schnell klar, dass er Priester werden sollte. Hannusch selbst war von dieser Idee sehr angetan und zeigte sich schnell als äußerst fähiger Novize. Seine Frömmigkeit wird von niemandem in Frage gestellt und so war es für die [[Heimthal| Heimthaler]] keine große Überraschung, dass Hannusch nach dem Tod des alten Tempelvorstehers dessen Nachfolge antrat. Hannusch erwarb sich nicht zuletzt dadurch bleibende Verdienste, dass er das Heimthaler Bier zu einer Perle der koscher Braukunst werden ließ. Zum Bedauern der Gläubigen achtet Vater Hannusch jedoch streng darauf, dass es nur nach getaner Arbeit in Dienste Travias, und alleine innerhalb des Tempels selbst ausgeschenkt und getrunken wird.
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Darüber hinaus ist er auch noch außerordentlich Kinderlieb und so zieht er Waisenkinder in seinem Tempel auf. Durch die Ereignis der letzen Jahre ist die Zahl der Waisen rapide angestiegen, so das er nun mit seiner Frau [[Algrid Lindgrün]] etwa zwei dutzend Kinder betreut. Dank seines guten Rufes gelingt es ihm immer wieder diese Waisen bei angesehenen Meistern der Umgebung in die Lehre zu geben. Eigene Kinder blieben ihm bisher verwehrt, was ihn recht traurig stimmt, aber das tut seinem Engagement für die Waisen der Region keinen Abbruch.
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Version vom 20. Dezember 2008, 12:08 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Travia-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Euer Hochwürden
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Ehegatte(n):
Erscheinung:
Größe:
1,74
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Am Tag der Treue 976 BF geboren und stets von Barmherzigkeit und Fürsorge geprägt war für Hannuschs Eltern schnell klar, dass er Priester werden sollte. Hannusch selbst war von dieser Idee sehr angetan und zeigte sich schnell als äußerst fähiger Novize. Seine Frömmigkeit wird von niemandem in Frage gestellt und so war es für die Heimthaler keine große Überraschung, dass Hannusch nach dem Tod des alten Tempelvorstehers dessen Nachfolge antrat. Hannusch erwarb sich nicht zuletzt dadurch bleibende Verdienste, dass er das Heimthaler Bier zu einer Perle der koscher Braukunst werden ließ. Zum Bedauern der Gläubigen achtet Vater Hannusch jedoch streng darauf, dass es nur nach getaner Arbeit in Dienste Travias, und alleine innerhalb des Tempels selbst ausgeschenkt und getrunken wird.

Darüber hinaus ist er auch noch außerordentlich Kinderlieb und so zieht er Waisenkinder in seinem Tempel auf. Durch die Ereignis der letzen Jahre ist die Zahl der Waisen rapide angestiegen, so das er nun mit seiner Frau Algrid Lindgrün etwa zwei dutzend Kinder betreut. Dank seines guten Rufes gelingt es ihm immer wieder diese Waisen bei angesehenen Meistern der Umgebung in die Lehre zu geben. Eigene Kinder blieben ihm bisher verwehrt, was ihn recht traurig stimmt, aber das tut seinem Engagement für die Waisen der Region keinen Abbruch.

Umfeld

Familienstand: verheiratet
Gattin/Gatte: Birsel Sirbensack
Freunde: Hannusch ist in der ganzen Region beliebt und ein gern gesehener Gast.