Albertin zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BB (D | B)
(Die Seite wurde neu angelegt: {{Person |Bild= |Vorname=Albertin |Nachname=zu Stippwitz |Titel=Junker |Erhebung= |Tsatag=887 BF |Boronstag=961 BF |Größe= |Haarfarbe= |Augenfarbe= |Rasse= |Kurzchara...)
 
K
Zeile 25: Zeile 25:
 
}}
 
}}
  
Es war '''Albertin mit dem Beutel''', der aus dem kleinen Kontor aum Altmarkt, in dessen Dachboden noch seine Wohnung gelegen hatte, den Grudnstock legte für das heute so mächtige [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz|Handelshaus Stippwitz]]. Albertin bekam seinen Beinamen, weiol er in den ersten Jahren seiner Investitions- und Expansionszeit stets den Beutel mit den Tageseinnahmen mit sich führte, um sich zu vergewissern, dass er auf dem richtigen Weg war.
+
Es war '''Albertin mit dem Beutel''', der aus dem kleinen Kontor aum Altmarkt, in dessen Dachboden noch seine Wohnung gelegen hatte, den Grundstock legte für das heute so mächtige [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz|Handelshaus Stippwitz]]. Albertin bekam seinen Beinamen, weil er in den ersten Jahren seiner Investitions- und Expansionszeit stets den Beutel mit den Tageseinnahmen mit sich führte, um sich zu vergewissern, dass er auf dem richtigen Weg war.
  
Möglich geworden war ihm das Aufschließen neuer Handelswege und das Eindringen in die Ratsherschaft der Stadt durch die Kooperation mit dem Zwergenhändler [[Bantrasch Sohn des Berosch]], dessen Teilhaberschaft am '''Handelshaus Bantrasch & Junker zu Stippwitz''' sich vor allem im handel mit den Hügelzwergen auszahlte. Auch die Hereinnahme des Adelstitels soll dem Laden Vorteile gebracht haben.
+
Möglich geworden war ihm das Aufschließen neuer Handelswege und das Eindringen in die Ratsherschaft der Stadt durch die Kooperation mit dem Zwergenhändler [[Bantrasch Sohn des Berosch]], dessen Teilhaberschaft am '''Handelshaus Bantrasch & Junker zu Stippwitz''' sich vor allem im Handel mit den [[Hügelzwerge]]n auszahlte. Auch die Hereinnahme des Adelstitels soll dem Laden Vorteile gebracht haben.
  
Albertin ließ das adlige Leben weitestgehend hinter sich, indme er mit der Familie nach Angbar übersiedelte, und zog sich Ablehnung und Spott der Koscher Landaldigen zu, die [[Gut Stippwitz]], das in Familienbesitz blieb, fortan nicht mehr als Adelssitz, sondrn als talergrab bezeichneten. Alerdings taten es manche verarmte Landadligen den Stippwitzens damals gelich, als etwa 930 BF, bloß gingen die meisten nach Gareth.
+
Albertin ließ das adlige Leben weitestgehend hinter sich, indem er mit der Familie nach Angbar übersiedelte, und zog sich Ablehnung und Spott der Koscher Landadligen zu, die [[Gut Stippwitz]], das in Familienbesitz blieb, fortan nicht mehr als Adelssitz, sondrn als Talergrab bezeichneten. Allerdings taten es manche verarmte Landadligen den Stippwitzens damals gleich, als sich etwa [[Der falsche Fürst|930 BF]] der Aufstieg eines neuen Kaisers abzeichnete, bloß gingen die meisten nach Gareth.
  
Der Kaufmann konnte an Ansehen einiges in der Stadt erwerben und hat der Familie den Ratssitz bis heute gesichert. Außerdem war er auch für eine Amtszeit Reichsvogt der Reichsstadt, wie es ihm sein Enkel [[Eberwulf zu Stippwitz|Eberwulf]] mit weitaus größerem Erfolg nachgetan hat.
+
Der Kaufmann konnte einiges an Ansehen in der Stadt erwerben und hat der Familie den Ratssitz bis heute gesichert. Außerdem war er auch für eine Amtszeit Reichsvogt der Reichsstadt, wie es ihm sein Enkel [[Eberwulf zu Stippwitz|Eberwulf]] mit weitaus größerem Erfolg nachgetan hat.
  
Albertin hatte drei Kinder, doch nur der Erstgeborene übernahm das Geschäft, Beregond zu Stippwitz, während die Tochter als Ritterin in Weiden bekannt wurde und schließlich das Herz Leomars von Löwenhaupt gewann, des Großvaters des weitaus bekannteren Herzogs Waldemar der Bär. Gishelm, der jüngere Sohn, ging in den Osten des Reiches.
+
Albertin hatte drei Kinder, doch nur der Erstgeborene übernahm das Geschäft, [[Beregond zu Stippwitz]], während die [[Selinde von Löwenhaupt|Tochter]] als Ritterin in [[Weiden]] bekannt wurde und schließlich das Herz Leomars von Löwenhaupt gewann, des Großvaters des weitaus bekannteren Herzogs Waldemar der Bär. [[Gishelm zu Stippwitz|Gishelm]], der jüngere Sohn, ging in den Osten des Reiches.
  
 
[[Kategorie:Person (historisch)]][[Kategorie:Adel|Stippwitz, Albertin]]
 
[[Kategorie:Person (historisch)]][[Kategorie:Adel|Stippwitz, Albertin]]

Version vom 9. Januar 2009, 19:33 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Stippwitz.gif   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Es war Albertin mit dem Beutel, der aus dem kleinen Kontor aum Altmarkt, in dessen Dachboden noch seine Wohnung gelegen hatte, den Grundstock legte für das heute so mächtige Handelshaus Stippwitz. Albertin bekam seinen Beinamen, weil er in den ersten Jahren seiner Investitions- und Expansionszeit stets den Beutel mit den Tageseinnahmen mit sich führte, um sich zu vergewissern, dass er auf dem richtigen Weg war.

Möglich geworden war ihm das Aufschließen neuer Handelswege und das Eindringen in die Ratsherschaft der Stadt durch die Kooperation mit dem Zwergenhändler Bantrasch Sohn des Berosch, dessen Teilhaberschaft am Handelshaus Bantrasch & Junker zu Stippwitz sich vor allem im Handel mit den Hügelzwergen auszahlte. Auch die Hereinnahme des Adelstitels soll dem Laden Vorteile gebracht haben.

Albertin ließ das adlige Leben weitestgehend hinter sich, indem er mit der Familie nach Angbar übersiedelte, und zog sich Ablehnung und Spott der Koscher Landadligen zu, die Gut Stippwitz, das in Familienbesitz blieb, fortan nicht mehr als Adelssitz, sondrn als Talergrab bezeichneten. Allerdings taten es manche verarmte Landadligen den Stippwitzens damals gleich, als sich etwa 930 BF der Aufstieg eines neuen Kaisers abzeichnete, bloß gingen die meisten nach Gareth.

Der Kaufmann konnte einiges an Ansehen in der Stadt erwerben und hat der Familie den Ratssitz bis heute gesichert. Außerdem war er auch für eine Amtszeit Reichsvogt der Reichsstadt, wie es ihm sein Enkel Eberwulf mit weitaus größerem Erfolg nachgetan hat.

Albertin hatte drei Kinder, doch nur der Erstgeborene übernahm das Geschäft, Beregond zu Stippwitz, während die Tochter als Ritterin in Weiden bekannt wurde und schließlich das Herz Leomars von Löwenhaupt gewann, des Großvaters des weitaus bekannteren Herzogs Waldemar der Bär. Gishelm, der jüngere Sohn, ging in den Osten des Reiches.