Haus Plötzbogen

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Ursprung: Eslamidischer Altadel (Händler aus den Nordmarken)
Position: Junkergeschlecht mit Nordmärkischen Wurzeln
Verbreitung: Grafschaft Ferdok, Nordmarken, Warunk
Lehen: derzeit keines
Auftreten: geschickte und treue Verwalter, eher graue Mäuse, in der zweiten Reihe jedoch erstaunlich erfolgreich
Schutzgott: Phex, Praios
Beziehungen: Angespannt mit Dariana von Albersrode, die nach Ernbrecht von Plötzbogens Tod das Amt der Vögtin von Ferdok übernahm; ansonsten viele Kontakte im Ferdoker Land
Status: unbespielt


Vergangenheit

Stammsitz

  • unbekannt - vermutlich in den Nordmarken.

Werdegang

Einst waren die Plötzbogens eine Händerfamilie, die ihre Wurzeln wohl in den Nordmarken hat. Ihre Entscheidung das eigene, eher bescheiden laufende Handelshaus aufzugeben und stattdessen in die Dienste des Adels zu treten, sorgte für Spott in Händlerkreisen. Doch die fleißigen und ergebenen Diener fühlten sich Wohl in ihrer Rolle als Strippenzieher in der zweiten Reihe. Ihre Verwaltungsgeschick ließ sie rasch in viele Ämter aufsteigen - und schließlich gar selbst in den Adelsstand. Kaiser Perval von Gareth ernannte schließlich 947 BF Barla von Plötzbogen, eine aufrechte ehemalige Offizierin der Ferdoker Lanzerinnen zur Kaiserlichen Vögtin der Grafschaft Ferdok. Barla begründete damit einen bis heute blühenden koscher Zweig der Familie. Bislang letzter herausragender Vertreter der Familie war Barlas Enkel Ernbrecht von Plötzbogen, über Jahrzehte Vogt von Ferdok. Lange ein ebenso zuverlässiger Amtmann wie seine Verwandten, der jedoch mehr und mehr der Trunksucht verfiel und im Jahre 1029 BF schließlich im Hafenbecken von Ferdok ersoff.

Gegenwart

Der Neffe von Ernbrecht, Polter von Plötzbogen, ist beim Fürsten in Knappschaft und gilt als Hoffnungträger der Familie.

Mitglieder

Berühmte Vorfahren

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart

Quellen

  • Herz des Reiches

Links