Elwart vom Hochfeld
„Monat muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Monat muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Der Junker Elwart stammt ursprünglich aus der Baronie Drakfold, in der er mit dem Gut Hochfeld nach dem Tode seines Vaters Baldur belehnt wurde.
Wie es im Kosch so üblich ist, konnte er die Ausbildung eines Knappens genießen. Obwohl er sich nie recht viel aus dem Kämpfen machte. Schon recht früh merkte er, dass seine Talente eher im zwischenmenschlichen Bereich liegen.
So unterstütze er seinen Vater in den Geschäften des Junkersgutes und brachte es schnell zu einem, für einen Junker, beachtlichen Vermögen.
Nachdem sich die Baronin von Herbonia bei ihm hoch verschuldet hatte, ließ er ein Teil dieser Schulden mit dem Gut Rosenschloss tilgen.
Er ehelichte als erste Frau die Edle Heidelinde von Sturmfels, die jedoch bei der Geburt seines Sohnes Kungerts in Borons Arme versank.
Einige Götterläufe später trat er erneut den Traviabund an, diesemal mit der Edlen Gislind von Falkenfurt. Aus dieser Ehe stammt ihre Tochter Lanzelind Rondragabund vom Hochfeld.
Doch währte die Einigkeit in diesem Traviabund nur recht kurz. So zog es Elwart in das tarnelfurtsche Rosenschloss, währenddessen Gislind mit ihrer Tochter auf Gut Hochfeld verblieb.
Eigentlich wäre Elwart seine Tochter und zweite Frau egal gewesen, doch verstarb sein Sohn Kungert vor kurzem in einem Gefechtseinsatz. Zu Elwarts Leidwesen stieg Lanzelind nun in die direkte Erbfolge auf, weshalb er entschloss noch ein wenig Einfluss auf ihre Erziehung nehmen zu wollen.
Briefspielgeschichten um Elwart
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Baroniekennziffer: Kos-IV-04 und Kos-III-04G
Kontakt: ina.brockamp@gmx.de