Magie: Unterschied zwischen den Versionen
Blauendorn (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Blauendorn (D | B) |
||
Zeile 45: | Zeile 45: | ||
* [[Haldarion von Wengenholm]] - Magier? jetzt Geist | * [[Haldarion von Wengenholm]] - Magier? jetzt Geist | ||
* [[Rohezal vom Amboss]] - 897-1020 BF, weiß | * [[Rohezal vom Amboss]] - 897-1020 BF, weiß | ||
=== Kategorien und Verzeichnisse === | === Kategorien und Verzeichnisse === |
Version vom 21. November 2009, 22:21 Uhr
Prägend für die Magie im Kosch sind die verheerenden Magierkriege, die vielerorts ihre Spuren hinterlassen und die Gildenmagie derart in Verruf gebracht haben, dass heute im Koscher Land keine einzige Magierakademie zu finden ist (einzig die Wächter Rohals haben hier ihren ältesten Stützpunkt).
Doch schon lange stand man der Zauberei im nüchtern-zwergisch geprägten Kosch ablehnend gegenüber, was nicht zuletzt am verbreiteten Koschbasalt liegt.
Die verbreitetsten Magiekundigen dürften - man höre und staune - die Töchter Satuarias sein. Doch während man böse Hexen fürchtet und ablehnt, so gibt es doch vielerorts in der Bevölkerung geschätzte Heilerinnen und Kräuterfräulein, und die Landsassen und sogar die Barone verschließen beide Augen davor, dass es sich bei diesen Töchter der Erde um Hexen handelt.
Zu den zwergischen Geoden pflegen die Hexen im allgemeinen ein gutes Verhältnis. Im Volk gelten Geoden als unheimliche, aber weise Männer, denen man mit viel Respekt entgegentreten sollte. Sie sprechen die Sprache der Steine und haben einen ähnlich tiefen Einblick in die Natur wie ihre menschlichen Schwestern, die Hexen. Während die Erzzwerge gegenüber Geoden naturgemäß misstrauischer sind, neigen Hügelzwerge dazu, sie zu wenig ernst zu nehmen.
Magische Persönlichkeiten
Bedeutende Zauberkundige heutiger Tage
Hexen
- Heidruna - Oberste der Töchter der Erde
- Sarasandra - sagenumwobene unsterbliche Hexe
- Saniya vom Dunkelforst - Eigeborene im Dunkelwald
- Der Kreis des Lebens
Geoden
- Framosch
- Kerasch der Dunkle - besessen, Aufenthalt unbekannt
Gildenmagier
- Die Weißen
- Roana vom Amboss (Tocher Rohezals)
- Wächter Rohals (Orden)
- Kuniswart vom Reifenwasser - Amtierender Ordensmeister der Wächter Rohals
- Die Grauen
- Domaris von Atalente - Kristallomantin auf Koschwacht
- Voltan Wolfhelm von Falkenhag - Truchsess der Hügellande
- Die Schwarzen
- Charissia von Salmingen - Borbaradianerin, beschwor Alagrimm
Bedeutende Magiekundige früherer Zeiten
- Zinkhal von Salmingen, einer der Salminger Grafen
- Vinan XIII. der Hexenmeister, Seneschalk des Kosch (466 - 485 BF); mäßig begabter, aber leidenschaftlicher, Magier
- Narehal - Rohalszeit, "weiß", gilt als Begründer der Rohalswächter
- Growenian Rotberg - Magierkriege, Angbar
- Kupperus von Wormsalt - Magierkriege, Heiliger, nur schlafend?
- Zulipan von Punin - Magierkriege, Zwergenfeind, schwarz
- Algorton - Magierkriege, Greifenpass, schwarz
- Madane von Vardock - Magierkriege, schwarz
- Haldarion von Wengenholm - Magier? jetzt Geist
- Rohezal vom Amboss - 897-1020 BF, weiß
Kategorien und Verzeichnisse
- Kategorie:Magiekundige - alphabetisches Verzeichnis aller Magiekundigen in der Wiki
- Zauberkundige - heutige Magiekundige nach Profession
Magische Geschöpfe
Feenwesen sind im braven Kosch - wen wundert's - zum Glücke eine wahre Seltenheit. Die Koscher meinen jedoch, dass manchmal Bolde hintereinander unerklärlichen Sache stecken - lästige Ackerbolde, Essigbolde oder Frostbolde, zuweilen auch nützliche Herdbolde, Bierbolde oder Scheunenbolde. Die Graubolde sind hingegen unheimliche Kreaturen, die im Walde hausen. (siehe AGF 1156)
- Elfen
- Valpodinger
- Angbarer Gnome
- Kobolde
- Rabbatzmann
- Windspiele
- Grolme
- Drachen
- Koschkröte
- Basaltsalamander
Magische Orte
- Zeugnisse der Magierkriege
- Krötensümpfe in Koschgau
- Dunkelforst
- Sarindelwald
- Rohals Steg
- Rohals Zinne
- Verschiedene Geodenringe
- Angenquell
- Sindel - verwunschener Fluss