Wahnfried Sewerski: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Dezember 2019, 18:47 Uhr
Beschreibung
Wahnfried Sewerski, korrekt eigentlich "Sewerskij", aber die meskinnesschwere Zunge verschluckt ja bekanntlich so manche Laute, stammt aus dem Bornland und ist ein 13 Götterläufe jüngerer Großcousin des Grafen Wahnfried von Ask. "Sewerskij" bedeutet übersetzt nichts anderes als "der Sewerier" oder "der Sewerische", was sich zumindest im Mittelreich akzeptabler anhört, als "Junker von Hintertreffen".
Werdegang
Der Edle Wahnfried mischte sich schon in jungen Jahren in die bornische Politik ein und bezog vor der Wahl zum Adelsmarschall 1018 BF offen Position gegen Tjeika von Notmark. Kein Wunder, dass er bald darauf sein Heimatland verlassen musste.
Die Reise führte ihn ins Mittelreich, wo er sich schon bald als Korrespondent des Kosch-Kuriers verdingte und vornehmlich aus den Nordmarken berichtete. Später war er auch für das Sheniloer Hesindeblatt und die Nordmärker Nachrichten tätig, bis er schließlich Redaktionsleiter der Gratenfelser Gazette wurde.
Die Position hatte er bis zum 12. Praios 1038 BF inne. An diesem Tag wurde er auf Bestreben des Baronets Kunibald von Trappenfurten durch seinen einstigen Lehrling Madarius von Eselsbruck abgelöst.
Quellen
- Aventurischer Bote Nr. 59
- Aventurischer Bote Nr. 78
- Aventurischer Bote Nr. 144
- Kosch-Kurier 10 u.a.
- diverse Gratenfelser Gazetten (als Teil der Nordmärker Nachrichten)
Irdisches
Wahnfried Sewerski war seit Anfang der 1990er-Jahre der aventurische Autorenname für Artikel von wus im Aventurischen Boten sowie in verschiedenen Provinzgazetten.
Später wurde aus dem Namen eine inneraventurisch "reale" Figur, deren familiärer Hintergrund 2006 mit Hilfe von Thorsten Grube vervollständigt wurde.