Übergriffe aus Moorbrück?: Unterschied zwischen den Versionen

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Erschreckende Nachrichten erreichen uns aus den Süden [[Dunkelforst (Baronie)|Dunkelforsts]], wo mehrere kleine Höfe von bewaffneten Banditen heimgesucht wurden. Seltsam aber ist daran, daß nach übereinstimmender Aussage der betroffenen Bauern diese Schurken das Wappen des [[Shrack Korolan|Moorbrücker Barons]] trugen und gar in dessen Namen “Steuern eintrieben”.
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Erschreckende Nachrichten erreichen uns aus den Süden [[Handlungsort ist::Dunkelforst (Baronie)|Dunkelforsts]], wo mehrere kleine Höfe von bewaffneten Banditen heimgesucht wurden. Seltsam aber ist daran, daß nach übereinstimmender Aussage der betroffenen Bauern diese Schurken das Wappen des [[Briefspieltext mit::Shrack Korolan|Moorbrücker Barons]] trugen und gar in dessen Namen “Steuern eintrieben”.
  
Solche Überfälle auf Bauern sollen auch in der Vergangenheit üblich gewesen sein. Es sind bereits einige Verletzte und sogar Vergewaltigungen zu verzeichnen, glücklicherweise aber noch keine Toten. Eine Stellungnahme aus [[Moorbrück (Baronie)|Moorbrück]] war noch nicht zu bekommen.
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Solche Überfälle auf Bauern sollen auch in der Vergangenheit üblich gewesen sein. Es sind bereits einige Verletzte und sogar Vergewaltigungen zu verzeichnen, glücklicherweise aber noch keine Toten. Eine Stellungnahme aus [[Briefspieltext mit::Moorbrück (Baronie)|Moorbrück]] war noch nicht zu bekommen.
  
Auf Befragen unseres Mitarbeiters [[Helmbrecht Jolen|Herrn Jolen]] antwortete Graf [[Growin Sohn des Gorbosch]] Growin zu Ferdok, daß er sich doch sehr wundern müsse, da aus Moorbrück auch seit über einem Jahr keine Steuergelder mehr geflossen seien. Desweiteren entschuldigte sich Seine Hochwohlgeboren für seine momentane Untätigkeit, doch seien wegen der anrückenden [[Orks|Schwarzpelze]] und anderer, innerer Feinde seine Kräfte weitgehend gebunden. Sobald es möglich sei, werde er sich aber mit aller Kraft um Moorbrück und seinen Baron, den er, wie er selbst erwähnt, noch nie zu Gesicht bekommen habe, kümmern.  
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Auf Befragen unseres Mitarbeiters [[Briefspieltext mit::Helmbrecht Jolen|Herrn Jolen]] antwortete Graf [[Briefspieltext mit::Growin Sohn des Gorbosch]] Growin zu Ferdok, daß er sich doch sehr wundern müsse, da aus Moorbrück auch seit über einem Jahr keine Steuergelder mehr geflossen seien. Desweiteren entschuldigte sich Seine Hochwohlgeboren für seine momentane Untätigkeit, doch seien wegen der anrückenden [[Briefspieltext mit::Orks|Schwarzpelze]] und anderer, innerer Feinde seine Kräfte weitgehend gebunden. Sobald es möglich sei, werde er sich aber mit aller Kraft um Moorbrück und seinen Baron, den er, wie er selbst erwähnt, noch nie zu Gesicht bekommen habe, kümmern.  
 
Allerdings, so der Graf, könne er sich nicht vorstellen, dass ein von Kaiser Hal eingesetzter und verdienter Streiter für das Reich für solche Taten verantworlich sein könnte.
 
Allerdings, so der Graf, könne er sich nicht vorstellen, dass ein von Kaiser Hal eingesetzter und verdienter Streiter für das Reich für solche Taten verantworlich sein könnte.
  
 
Größtenteils anderer Meinung waren die Adeligen der benachbarten Lehen, die auch in Ferdok ihrem  Misstrauen gegenüber dem Moorbrücker Herren, Hochgeboren [[Shrack Korolan]], Ausdruck verliehen. Nicht ausgeschlossen werden kann jedoch auch ein Versuch, Baron Korolan auf diese Weise in Ungemach zu bringen. Der [[Kosch-Kurier]] wird die Geschehnisse um Moorbrück weiterhin aufmerksam verfolgen.
 
Größtenteils anderer Meinung waren die Adeligen der benachbarten Lehen, die auch in Ferdok ihrem  Misstrauen gegenüber dem Moorbrücker Herren, Hochgeboren [[Shrack Korolan]], Ausdruck verliehen. Nicht ausgeschlossen werden kann jedoch auch ein Versuch, Baron Korolan auf diese Weise in Ungemach zu bringen. Der [[Kosch-Kurier]] wird die Geschehnisse um Moorbrück weiterhin aufmerksam verfolgen.
 
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Version vom 20. Dezember 2017, 09:36 Uhr

Kosch-Kurier1.gif

Ausgabe Nummer 2 - Firun 1012 BF

Erschreckende Nachrichten erreichen uns aus den Süden Dunkelforsts, wo mehrere kleine Höfe von bewaffneten Banditen heimgesucht wurden. Seltsam aber ist daran, daß nach übereinstimmender Aussage der betroffenen Bauern diese Schurken das Wappen des Moorbrücker Barons trugen und gar in dessen Namen “Steuern eintrieben”.

Solche Überfälle auf Bauern sollen auch in der Vergangenheit üblich gewesen sein. Es sind bereits einige Verletzte und sogar Vergewaltigungen zu verzeichnen, glücklicherweise aber noch keine Toten. Eine Stellungnahme aus Moorbrück war noch nicht zu bekommen.

Auf Befragen unseres Mitarbeiters Herrn Jolen antwortete Graf Growin Sohn des Gorbosch Growin zu Ferdok, daß er sich doch sehr wundern müsse, da aus Moorbrück auch seit über einem Jahr keine Steuergelder mehr geflossen seien. Desweiteren entschuldigte sich Seine Hochwohlgeboren für seine momentane Untätigkeit, doch seien wegen der anrückenden Schwarzpelze und anderer, innerer Feinde seine Kräfte weitgehend gebunden. Sobald es möglich sei, werde er sich aber mit aller Kraft um Moorbrück und seinen Baron, den er, wie er selbst erwähnt, noch nie zu Gesicht bekommen habe, kümmern. Allerdings, so der Graf, könne er sich nicht vorstellen, dass ein von Kaiser Hal eingesetzter und verdienter Streiter für das Reich für solche Taten verantworlich sein könnte.

Größtenteils anderer Meinung waren die Adeligen der benachbarten Lehen, die auch in Ferdok ihrem Misstrauen gegenüber dem Moorbrücker Herren, Hochgeboren Shrack Korolan, Ausdruck verliehen. Nicht ausgeschlossen werden kann jedoch auch ein Versuch, Baron Korolan auf diese Weise in Ungemach zu bringen. Der Kosch-Kurier wird die Geschehnisse um Moorbrück weiterhin aufmerksam verfolgen.