Veränderungen - Zarte Rosen auf Burg Fürstenhort III: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Fürstenhort]], [[Jahr ist::1029]]<br/>
  
 
Dann riss der freiende Ritter einen Moment die Augen auf, als fiele ihm etwas ein und mit gezieltem Griff zog er einen feinen Gegenstand aus seiner Gürteltasche, eingewickelt in ein besticktes Seidentuch.<br/>»Diesen Ring, mein Sohn, übergibst du deiner Braut, wenn du von seiner Durchlaucht die Erlaubnis zum [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]bunde erhalten hast. Er gehörte vordem deiner Mutter und war seit jeher das Zeichen für die künftige Baronin von [[nor:BaronieGalebquell|Galebquell]], zum Hause Leihenhof zu gehören. Nun soll dieser Ring der Dame [[Briefspieltext vielleicht mit::Jileia von Leihenhof|Jileia]] gehören.«<br/>So waren die Worte seines Vaters gewesen und nun würde er seiner Liebsten diesen Ring, dieses Geschenk seiner Familie überreichen. Sein Lächeln wurde noch herzlicher, wenn es denn noch möglich war, strömte doch neben dem Gefühl der Erleichterung eine Welle des Glücks durch seinen Körper, erfasste jeder seiner Adern und hielt ihn in diesem Moment, der nur ihm und Jileia zu gehören schien, gefangen.<br/>„Meine Liebe, Jileia. Dieses Geschenk hier soll dich der Treue meiner Familie versichern. Vor dir trug es meine Mutter Aelfhea und vor ihr meine Großmutter Ermenegild. Bitte, nimm diesen Ring an als Zeichen dafür, dass dir meine Familie schon jetzt die deine sein soll.“<br/>Mit wenigen
 
Dann riss der freiende Ritter einen Moment die Augen auf, als fiele ihm etwas ein und mit gezieltem Griff zog er einen feinen Gegenstand aus seiner Gürteltasche, eingewickelt in ein besticktes Seidentuch.<br/>»Diesen Ring, mein Sohn, übergibst du deiner Braut, wenn du von seiner Durchlaucht die Erlaubnis zum [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]bunde erhalten hast. Er gehörte vordem deiner Mutter und war seit jeher das Zeichen für die künftige Baronin von [[nor:BaronieGalebquell|Galebquell]], zum Hause Leihenhof zu gehören. Nun soll dieser Ring der Dame [[Briefspieltext vielleicht mit::Jileia von Leihenhof|Jileia]] gehören.«<br/>So waren die Worte seines Vaters gewesen und nun würde er seiner Liebsten diesen Ring, dieses Geschenk seiner Familie überreichen. Sein Lächeln wurde noch herzlicher, wenn es denn noch möglich war, strömte doch neben dem Gefühl der Erleichterung eine Welle des Glücks durch seinen Körper, erfasste jeder seiner Adern und hielt ihn in diesem Moment, der nur ihm und Jileia zu gehören schien, gefangen.<br/>„Meine Liebe, Jileia. Dieses Geschenk hier soll dich der Treue meiner Familie versichern. Vor dir trug es meine Mutter Aelfhea und vor ihr meine Großmutter Ermenegild. Bitte, nimm diesen Ring an als Zeichen dafür, dass dir meine Familie schon jetzt die deine sein soll.“<br/>Mit wenigen

Version vom 24. November 2017, 12:37 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen