Rosenschlosser Ränke - Des Knappens Trauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Als würde sein weißer Schimmel über die Wolken reiten, fegte der Koscher Knappe [[Briefspieltext vielleicht mit::Phex|phexgeschwind]] über die Straßen [[Briefspieltext | Als würde sein weißer Schimmel über die Wolken reiten, fegte der Koscher Knappe [[Briefspieltext vielleicht mit::Phex|phexgeschwind]] über die Straßen [[Briefspieltext mit::Tarnelfurt]]s. Er war unweit des [[Briefspieltext mit::Rosenschloss]]es, als er ein lautes Glockenleuten vernahm.<br/>Er näherte sich und kam auf einer Anhöhe zum Stehen. Sein Blick fiel auf den unter ihm liegenden [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]]tempel. Dörfler aus der Umgebung hatten sich eingefunden, applaudierten und warfen Rosenblätter in die Luft.<br/>Unter einem Rosenkranz durchschreitend kamen [[Briefspieltext mit::Lanzelind vom Hochfeld]] an der Hand ihres Gemahls [[Briefspieltext mit::Pergrim von Sindelsaum]] aus dem Tempel.<br/>Wieder einmal zeigt sich, dass zwischen [[Briefspieltext vielleicht mit::Halmbart von Herbonia|Halmbart]] und ihr ein besonderes Band bestand, denn zogen ihre Blicke sich an. Halmbart war wütend vor Schmerz, aber als er die Tränen seiner Liebsten erblickte, wusste er dass ihr Gang noch viel schwerer war.<br/>Das Brautpaar wurde umhüllt vom Jubel und die Dörfler waren entzückt von den Freudentränen ihrer Braut, denn keiner von ihnen konnte sich vorstellen, dass sie aus Leid weinte.<br/>Die Feiergesellschaft war schon längst abgezogen, Halmbart saß noch immer hoch auf seinem Ross und blickte in die Ferne. |
Version vom 3. Juni 2017, 16:18 Uhr
Teil der Briefspielgeschichte Rosenschlösser Ränke.
Rosenschlosser Ränke - In Travias Namen | Rosenschlosser Ränke - Alte Bräuche |
Als würde sein weißer Schimmel über die Wolken reiten, fegte der Koscher Knappe phexgeschwind über die Straßen Tarnelfurts. Er war unweit des Rosenschlosses, als er ein lautes Glockenleuten vernahm.
Er näherte sich und kam auf einer Anhöhe zum Stehen. Sein Blick fiel auf den unter ihm liegenden Traviatempel. Dörfler aus der Umgebung hatten sich eingefunden, applaudierten und warfen Rosenblätter in die Luft.
Unter einem Rosenkranz durchschreitend kamen Lanzelind vom Hochfeld an der Hand ihres Gemahls Pergrim von Sindelsaum aus dem Tempel.
Wieder einmal zeigt sich, dass zwischen Halmbart und ihr ein besonderes Band bestand, denn zogen ihre Blicke sich an. Halmbart war wütend vor Schmerz, aber als er die Tränen seiner Liebsten erblickte, wusste er dass ihr Gang noch viel schwerer war.
Das Brautpaar wurde umhüllt vom Jubel und die Dörfler waren entzückt von den Freudentränen ihrer Braut, denn keiner von ihnen konnte sich vorstellen, dass sie aus Leid weinte.
Die Feiergesellschaft war schon längst abgezogen, Halmbart saß noch immer hoch auf seinem Ross und blickte in die Ferne.