Polter von Stielzbruk: Unterschied zwischen den Versionen

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Wer über den adeligen Leibdiener seiner Durchlaucht und Aufseher der fürstlichen Gemächer spotten will, der braucht nicht lange suchen. In den niederen wie höhren Kreisen der fürstlichen Haushaltung, ja, selbst in den [[Angbar]]er Gassen kursieren zahllose Geschichten über seine Ungeschicklichkeit beim [[Kullern]], sein falsches Haar und seine Vorliebe für unziemliche Witze. Dennoch wagt es kein noch so frecher Spötter, offen gegen den wohlbeleibten Junker zu sprechen, der mit dem Fürsten seit Kindheitstagen aufs engste verbunden ist und darob um manche Vertraulichkeit weiß. Nur der mürrische Stallmeister [[Grantel von Hirschingen]] verhehlt nicht, dass er Polter nicht ausstehen kann.
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Wer über den adeligen Leibdiener seiner Durchlaucht und Aufseher der fürstlichen Gemächer spotten will, der braucht nicht lange suchen. In den niederen wie höhren Kreisen der fürstlichen Haushaltung, ja, selbst in den [[Angbar]]er Gassen kursieren zahllose Geschichten über seine Ungeschicklichkeit beim [[Kullern]], sein falsches Haar und seine Vorliebe für unziemliche Witze. Dennoch wagt es kein noch so frecher Spötter, offen gegen den wohlbeleibten Junker zu sprechen, der mit dem Fürsten seit Kindheitstagen aufs engste verbunden ist und darob um manche Vertraulichkeit weiß. Nur der mürrische Stallmeister [[Grantel von Hirschingen]] verhehlt nicht, dass er Polter nicht ausstehen kann - und natürlich die Fürstenmutter [[Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm]].
  
 
Mit Sorge sieht Herr Blasius, wie sich sein Freund immer mehr dem übermäßigen Trunke ergibt, seit dessen versprechender Sohn [[Hagen von Stielzbruk|Hagen]] von Dämonen getötet wurde - auf seinem ersten Posten als Gesandter des Fürsten in [[Tobrien]].
 
Mit Sorge sieht Herr Blasius, wie sich sein Freund immer mehr dem übermäßigen Trunke ergibt, seit dessen versprechender Sohn [[Hagen von Stielzbruk|Hagen]] von Dämonen getötet wurde - auf seinem ersten Posten als Gesandter des Fürsten in [[Tobrien]].

Version vom 20. Dezember 2007, 11:53 Uhr



Beschreibung

Kammerherr, persönlicher Hof-Junker und Freund von Fürst Blasius vom Eberstamm.

Wer über den adeligen Leibdiener seiner Durchlaucht und Aufseher der fürstlichen Gemächer spotten will, der braucht nicht lange suchen. In den niederen wie höhren Kreisen der fürstlichen Haushaltung, ja, selbst in den Angbarer Gassen kursieren zahllose Geschichten über seine Ungeschicklichkeit beim Kullern, sein falsches Haar und seine Vorliebe für unziemliche Witze. Dennoch wagt es kein noch so frecher Spötter, offen gegen den wohlbeleibten Junker zu sprechen, der mit dem Fürsten seit Kindheitstagen aufs engste verbunden ist und darob um manche Vertraulichkeit weiß. Nur der mürrische Stallmeister Grantel von Hirschingen verhehlt nicht, dass er Polter nicht ausstehen kann - und natürlich die Fürstenmutter Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm.

Mit Sorge sieht Herr Blasius, wie sich sein Freund immer mehr dem übermäßigen Trunke ergibt, seit dessen versprechender Sohn Hagen von Dämonen getötet wurde - auf seinem ersten Posten als Gesandter des Fürsten in Tobrien.