Wengenholmer Geister - Im Wald da ist es einsam I: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Borrewald]], Ende Firun[[Jahr ist::1041]]<br/>
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Durch die Ereignisse der vergangenen Tage waren die Adligen vorsichtig geworden und schlugen sich daher sogleich in die Bäume und warteten erst einmal eine Weile ab. Die Geräusche kamen offensichtlich von einem recht geschäftigen Lager. [[Briefspieltext mit::Niam von Grimsau]] meinte einmal sogar den Klang von Spitzhacken heraus zu hören. Es war jedenfalls klar, dass es sich nicht gerade um ein kleines Jagdlager handelte. Langsam und äußerst vorsichtig näherte sich die Gruppe dem Lager, bis sie von einem kleinen Kamm aus die Szenerie überblicken konnten. Um einen kleinen See herum war eine größere Anzahl Menschen damit zugange Eisplatten aus der teilweise zugefrorenen Seedecke heraus zu schneiden. Eine Menschenkette war derweil damit beschäftigt Eimer um Eimer mit Seewasser zu füllen, die Eimer weiterzureichen und dann in ein Loch zu kippen. Die Menschen, es waren sicher an die drei Dutzend Personen schienen dieser merkwürdigen Arbeit jedoch nicht freiwillig nachzugehen, denn zahlreiche Wachen überwachten, dass sie ihrer Arbeit ordentlich nachgingen. Ein [[Briefspieltext mit::Drugol Sohn des Drogosch|rotbärtiger Zwerg]] und ein [[Briefspieltext mit::Ulfried der Blutige|schwarzhaariger Mann mittleren Alters]] beobachteten das Geschehen und gaben immer mal wieder Anweisungen. Eine Handvoll Wachen drehte derweil Runden um den gesamten Bereich. Sie schienen recht ähnlich bewaffnet zu sein, wie die Kämpfer, die die Munteren Breitäxte bei Ilmenheide angegriffen hatten.<br/>  
 
Durch die Ereignisse der vergangenen Tage waren die Adligen vorsichtig geworden und schlugen sich daher sogleich in die Bäume und warteten erst einmal eine Weile ab. Die Geräusche kamen offensichtlich von einem recht geschäftigen Lager. [[Briefspieltext mit::Niam von Grimsau]] meinte einmal sogar den Klang von Spitzhacken heraus zu hören. Es war jedenfalls klar, dass es sich nicht gerade um ein kleines Jagdlager handelte. Langsam und äußerst vorsichtig näherte sich die Gruppe dem Lager, bis sie von einem kleinen Kamm aus die Szenerie überblicken konnten. Um einen kleinen See herum war eine größere Anzahl Menschen damit zugange Eisplatten aus der teilweise zugefrorenen Seedecke heraus zu schneiden. Eine Menschenkette war derweil damit beschäftigt Eimer um Eimer mit Seewasser zu füllen, die Eimer weiterzureichen und dann in ein Loch zu kippen. Die Menschen, es waren sicher an die drei Dutzend Personen schienen dieser merkwürdigen Arbeit jedoch nicht freiwillig nachzugehen, denn zahlreiche Wachen überwachten, dass sie ihrer Arbeit ordentlich nachgingen. Ein [[Briefspieltext mit::Drugol Sohn des Drogosch|rotbärtiger Zwerg]] und ein [[Briefspieltext mit::Ulfried der Blutige|schwarzhaariger Mann mittleren Alters]] beobachteten das Geschehen und gaben immer mal wieder Anweisungen. Eine Handvoll Wachen drehte derweil Runden um den gesamten Bereich. Sie schienen recht ähnlich bewaffnet zu sein, wie die Kämpfer, die die Munteren Breitäxte bei Ilmenheide angegriffen hatten.<br/>  

Version vom 4. Februar 2019, 10:13 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Wengenholmer Geister"