Ulfing von Jergenquell
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
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Beschreibung
Sohn des 1016 BF als Answinsist abgesetzen Barons Lechdan von Jergenquell zu Albumin.
Zitat
"...eines Tages werde ich wiederkehren, an der Spitze einer Armee. Und dann werde ich mir Albumin zurückholen, und wenn ich den ganzen Kosch in Asche legen muß!"
(aus "Der Scharlatan". Ulfings finsterer Schwur aus dem Jahre 1016 BF)
Werdegang
Er trieb nach dem Tod von Vater und Bruder ab 1016 BF jahrelang als Geächteter sein Unwesen in Wengenholm und wagte es sogar, den Landgrafen Alrik Custodias von Gratenfels zu entführen. Mehrfach versuchte er mit List, Gewalt und welchselhaftem Erfolg, die Burg seiner Vorfahren den sicheren Händen von Vogt Gelphardt von Stolzenburg zu entreißen.
Letztlich verbündete er sich 1027 BF mit Charissia von Salmingen, entfesselte mit ihr den Alagrimm, eroberte die Burg ein letztes mal - und fällte diesmal seinen Rivalen Stolzenburg. In der Tat legte er auf seinem Raubzug weite Teile des Kosch in Asche, so wie er es einst schwor. Bei seinem Angriff auf Angbar fand er schließlich jedoch von Graf Jallik von Wengenholms Hand einen schmählichen Tod. Jedes bittere Wort seines Schwurs vermochte er zu erfüllen, und doch konnte er sich nur wenige Tage an seiner Erfüllung freuen ehe die Götter ihr gerechtes Urteil an ihm fällten...
Meisterinformationen
Quellen
Offizielles
- Roman Der Scharlatan