Haus Munkelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. März 2012, 20:34 Uhr

Ursprung: Eslamidischer Altadel
Position: Junker auf Munkelstein
Verbreitung: Metenar
Lehen: Turm Munkelstein am Großen Fluss, einstmals auch Barone von Metenar (904-1004)
Auftreten: einst skrupellos und intrigant, heute scheinbar geläutert
Schutzgott: Phex
Beziehungen: Teil der Verschwörerbarone, bis heute mit ihnen befreundet. Gute Kontakte zum Haus Nadoret und den Alttreuen.
Ansehen: Aufgrund ihrer Vergangenheit als Verschwörerbarone bei aufrechten Koschern gering.
Status: bespielt von Benutzer:Blauendorn
[[Bild:Wappen Haus Munkelstein.svg]]


Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Im Jahr 643 BF ließ der Baron von Nadoret auf einer Insel im Großen Fluss jenseits seiner Hauptstadt einen Wachturm errichten. Der damalige Turmwächter gilt als Ahnherr des heutigen Hauses, das bis heute den Namen des Turmes trägt: Munkelstein. Erst durch eine große Flut, während welcher der Strom seinen Lauf änderte, fiel die Insel mitsamt Turm an die Grafschaft Schetzeneck - so dass auch die Wachtherrin ihren Treueeid fortan den schetzenecker Baronen von Metenar leistete. Ab wann die Wächterfamilie in den Stand des Niederadels erhoben wurde, ist selbst dem Registrargreven nicht überliefert. Viele Dokumente, vor allem im Schetzeneck, wurden in den Kaiserlosen Zeiten gefälscht und unglaubwürdig. Selbst die Abstammung von jenem ersten Turmwächter und die Erblichkeit des Wächteramtes ist heute umstritten.

Stichhaltig erwiesen ist allerdings, dass ein gewisser Herald auf Munkelstein im Jahr 904 BF den damaligen metenarer Baron Toran von Blauendorn voll Hass und Machtgier stürzte. Der Baron hatte zuvor die Hand der Tochter Heralds, Rondralind, verschmäht - worauf sie sich in ihrem Kummer ersäufte. Die Munkelsteiner sollten 100 Jahre über die Baronie Metenar herrschen - selbstsüchtig, kaltherzig und heimtückisch. Selbst vor der eigenen Familie machten die Ränke der Mitglieder nicht Halt. So gilt es als offenes Geheimnis, dass Orelia auf Munkelstein ihren Oheim Dingel vergiften ließ um selbst an den Baronsreif zu gelangen. Ein "Erfolgsrezept", dem ihr Enkel Herald Mehring an ihrem sohn Gerwin nacheifern wollte - diesmal jedoch ohne Erfolg. Die Zofe von Baron Gerwin schöpfte sofort Verdacht und wies so mit Hilfe des rhôndurer Apothekarius nach, dass der fettleibige Baron nicht an einem Wachtelknöchelchen starb, sondern vergiftet wurde. Jahrelange Empörung brach sich Bahn – schließlich sandten die Bürger Boten gen Gareth, um die Thronfolge des vermeintlichen Mörders Herald zu verhindern. Herald wurde nicht Baron, sondern nach ordentlichem Prozess geköpft.

Gegenwart

Fabiola Mehring auf Munkelstein, die Tochter Heralds, gab sich geläutert und erhielt unter Baron Graphiel von Metenar zumindest die Junkernwürde und das einstige Stammlehen zurück. Zwar ist der alte Turm Munkelstein kein Baronsschloss, doch Fabiola ist froh trotz der Sünden ihrer Ahnen als Adelige anerkannt zu werden und sieht die Wacht als Stützpunkt für bessere Zeiten in der Zukunft.

Doch nicht nur Ritter Falk Barborn von Siebental, der zugunsten Fabiolas seinen Turm verlassen musste, sieht in ihr eine Intrigantin, die nur darauf wartet in einem günstigen Moment wieder die Macht in Metenar zu erlangen.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart