Halwart vom Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Mai 2017, 08:36 Uhr

Vorlage:PersonKosch

Beschreibung

Sohn des Burggrafen Ardo vom Eberstamm zu Ochsenblut, einer der Falkenritter.

Werdegang

Halwart vom Eberstamm ist ein tapferer Streiter, der am Hofe des Fürsten als Page und hernach bei Graf Danos von Reichsforst in Knappschaft war. Seine Ritterschlag erhielt er, nachdem er sich beim Turnier zum 50. Tsatag des Fürsten beim Knappen-Wettstreits ausgezeichnet hatte. Als Falkenritter zog er auf eine Queste zur Heilung seines um einige Jahren älteren Vetters, Prinz Edelbrecht vom Eberstamm, und begleitete den Prinzen auch auf dessen glücklicher Brautfahrt gen Greifenfurt.

Auch im jüngsten Zug gegen die Orken 1025 BF lieh er seinem Vetter und dessen markgräflicher Gemahlin sein Schwert – und wurde schwer verwundet, als er auf dem Nôrnstieg im Kampf gegen einen Oger mitsamt dem Untier in eine tiefe Klamm stürzte. Nur durch die Gnade der Götter überlebte Herr Halwart den Sturz. Doch schien seine Verletzung zunächst geheilt, wird er seit der Befreiung des Rhodensteins immer wieder von heftigen Schmerzschüben gepeinigt und kann sich nur noch mit Hilfe eines Knappen fortbewegen. Sein Verstand ist jedoch klar wie eh und je und seine Treue zum Fürsten könnte nicht größer sein.

Im Jahre 1029 BF folgte er seinem Oheim Kuniswart im Amt des Burgsass von Fürstenhort nach. Gemeinsam sind beide für die Unterrichtung der neuen fürstlichen Knappen verantwortlich.

Wegen seiner Verwundung konnte Halwart sich nicht auf die Jagd nach den Mördern seines Vaters Ardo machen.

Seit 1033 BF ist Halmwart mit der Greifenfurter Pfalzgräfin Thargrîn Raugunde von Mersingen verheiratet. Trotz des Traviabundes verbringt er weiterhin die meiste Zeit auf Fürstenhort und nur wenige Monde im Jahr auf der Pfalz Kaiserley.

Briefspieltexte betreffend Halwart vom Eberstamm

als Mitwirkender