Gidiane Vana Steener von Steenback: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Hesinde]]-Geweihte aus [[Ferdok]], Tochter von [[Ettel Bosper Steener von Steenback]], Mitglied des [[Haus Steenback]]. Expertin für die Geschichte des [[Angbarer See]]´s. Gidiane verbrachte ihre Jugend am Angbarer See und studierte früh die dortige Flora und Fauna. Ihre Liebe zur Weisheit und ihr Faible für staubige Folianten ließ ihren Eltern keine andere Wahl, als ihr die Ausbildung zur Priesterin im Hesindetempel von [[Ferdok]] zu erlauben. | [[Hesinde]]-Geweihte aus [[Ferdok]], Tochter von [[Ettel Bosper Steener von Steenback]], Mitglied des [[Haus Steenback]]. Expertin für die Geschichte des [[Angbarer See]]´s. Gidiane verbrachte ihre Jugend am Angbarer See und studierte früh die dortige Flora und Fauna. Ihre Liebe zur Weisheit und ihr Faible für staubige Folianten ließ ihren Eltern keine andere Wahl, als ihr die Ausbildung zur Priesterin im Hesindetempel von [[Ferdok]] zu erlauben. | ||
| − | Während der langen Jahre des Studiums in Ferdok verbrachte sie ihre freie Zeit bei ihrem Großonkel Stordan auf Gut [[Steenback]]. Nach dem Empfang ihrer Weihe im Jahre 1024 BF bereiste Gidiane gemeinsam mit der befreundeten Elfe | + | Während der langen Jahre des Studiums in Ferdok verbrachte sie ihre freie Zeit bei ihrem Großonkel Stordan auf Gut [[Steenback]]. Nach dem Empfang ihrer Weihe im Jahre 1024 BF bereiste Gidiane gemeinsam mit der befreundeten Elfe Alioné Nebelwald die nördlichen Steppen und Wälder und lernte Trallop, Norburg und Festum kennen. Nach einem längeren Aufenthalt im Festumer Hesindetempel reiste die junge Geweihte zurück nach Ferdok, wo sie als Expertin für die Koscher Geschichte rund um den Angbarer See gilt. |
Im "Nebenberuf" ist Gidiane für ihren sturen Großonkel als Sekretärin tätig. Dabei ist sie im Grunde vielmehr: Seine Amme, Heilerin, Rechtsberaterin... kurzum: Mädchen für alles. | Im "Nebenberuf" ist Gidiane für ihren sturen Großonkel als Sekretärin tätig. Dabei ist sie im Grunde vielmehr: Seine Amme, Heilerin, Rechtsberaterin... kurzum: Mädchen für alles. | ||
| − | Gidiane ist schüchtern und beginnt stets zu stottern, wenn sie vor Menschen sprechen muss. Ihre dicken Brillengläser und ihr strähniges Haar lassen sie wie eine Mischnug aus einer Eule und einer Kosch-Hexe aussehen. Daran ändert auch das meist etwas nachlässig gepflegte Gewand nichts, dass sie eindeutig als Geweihte | + | Gidiane ist schüchtern und beginnt stets zu stottern, wenn sie vor Menschen sprechen muss. Ihre dicken Brillengläser und ihr strähniges Haar lassen sie wie eine Mischnug aus einer Eule und einer Kosch-Hexe aussehen. Daran ändert auch das meist etwas nachlässig gepflegte Gewand nichts, dass sie eindeutig als Geweihte der Hesinde ausweist. Gidiane und der alte Ritter Stordan sind zwar Großnichte und Großonkel, manch einer munkelt allerdings, dass Stordan von Steenback seine Nichte am liebsten als Erbin des Gutes einsetzen würde. |
Wie die Verwandschaft zu diesem Plan steht, ist unbekannt. Das Haus Steenback war zwar schon immer für seine kauzigen, verschrobenen Mitglieder bekannt, nicht aber für geschwätziges Plappern und filigrane Intrigen. | Wie die Verwandschaft zu diesem Plan steht, ist unbekannt. Das Haus Steenback war zwar schon immer für seine kauzigen, verschrobenen Mitglieder bekannt, nicht aber für geschwätziges Plappern und filigrane Intrigen. | ||
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Version vom 8. Juli 2010, 21:35 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Hesinde-Geweihte aus Ferdok, Tochter von Ettel Bosper Steener von Steenback, Mitglied des Haus Steenback. Expertin für die Geschichte des Angbarer See´s. Gidiane verbrachte ihre Jugend am Angbarer See und studierte früh die dortige Flora und Fauna. Ihre Liebe zur Weisheit und ihr Faible für staubige Folianten ließ ihren Eltern keine andere Wahl, als ihr die Ausbildung zur Priesterin im Hesindetempel von Ferdok zu erlauben. Während der langen Jahre des Studiums in Ferdok verbrachte sie ihre freie Zeit bei ihrem Großonkel Stordan auf Gut Steenback. Nach dem Empfang ihrer Weihe im Jahre 1024 BF bereiste Gidiane gemeinsam mit der befreundeten Elfe Alioné Nebelwald die nördlichen Steppen und Wälder und lernte Trallop, Norburg und Festum kennen. Nach einem längeren Aufenthalt im Festumer Hesindetempel reiste die junge Geweihte zurück nach Ferdok, wo sie als Expertin für die Koscher Geschichte rund um den Angbarer See gilt. Im "Nebenberuf" ist Gidiane für ihren sturen Großonkel als Sekretärin tätig. Dabei ist sie im Grunde vielmehr: Seine Amme, Heilerin, Rechtsberaterin... kurzum: Mädchen für alles.
Gidiane ist schüchtern und beginnt stets zu stottern, wenn sie vor Menschen sprechen muss. Ihre dicken Brillengläser und ihr strähniges Haar lassen sie wie eine Mischnug aus einer Eule und einer Kosch-Hexe aussehen. Daran ändert auch das meist etwas nachlässig gepflegte Gewand nichts, dass sie eindeutig als Geweihte der Hesinde ausweist. Gidiane und der alte Ritter Stordan sind zwar Großnichte und Großonkel, manch einer munkelt allerdings, dass Stordan von Steenback seine Nichte am liebsten als Erbin des Gutes einsetzen würde.
Wie die Verwandschaft zu diesem Plan steht, ist unbekannt. Das Haus Steenback war zwar schon immer für seine kauzigen, verschrobenen Mitglieder bekannt, nicht aber für geschwätziges Plappern und filigrane Intrigen.
Umfeld
| Familie: | Haus Steenback |
| Eltern: | Ettel Bosper Steener von Steenback |
| Geschwister: | Losiane Palina Steener von Steenback |
| Familienstand: | ledig |
| Freunde: | Alioné Nebelwald, Nottel aus Steenback |
Ehrliche, naive und leicht verwirrte Geweihte der Hesinde. Sie weiß viel, kann es aber nicht immer für Andere verständlich formulieren.