Flussvaters Grotte: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 28. November 2021, 11:30 Uhr

Beschreibung

Unweit von Thûrbrück, in einer flussabwärts gelegenen Grotte auf nordmärker Gebiet, soll ein hohes Heiligtum des Flussvaters liegen. Tatsache ist, dass vor einigen Jahren einige Händler und Adelige – darunter der Fürst selbst – in dieser Höhle die Flutwelle eines Felssturzes unbeschadet überstanden und dass daraufhin der Prinz Edelbrecht einen prächtigen Altar zu Ehren des Flussherren stiftete.

Quellen

Inoffizielles

Kosch-Kurier 45 Seite 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil XI: Efferd, der Launenhafte

Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1030 BF

Glaube im Kosch — Teil XI: Efferd, der Launenhafte
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 45, Ron 1030 BF / Autor(en): Blauendorn, Kordan

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 ==Beschreibung==
-Unweit von [[Thûrbrück]], in einer flussabwärts gelegenen Grotte auf nordmärker Gebiet, soll ein hohes Heiligtum des Flussvaters liegen. Tatsache ist, dass vor einigen Jahren einige Händler und Adelige – darunter der Fürst selbst – in dieser Höhle die Flutwelle eines Felssturzes unbeschadet überstanden und dass daraufhin der Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm|Edelbrecht]] einen prächtigen Altar zu Ehren des Flussherren stiftete.
+Unweit von [[Thûrbrück]], in einer flussabwärts gelegenen Grotte auf [[Hinterkosch|nordmärker]] Gebiet, soll ein hohes Heiligtum des [[Flussvater]]s liegen. Tatsache ist, dass vor einigen Jahren einige Händler und Adelige – darunter der [[Blasius vom Eberstamm|Fürst]] selbst – in dieser Höhle die Flutwelle eines Felssturzes unbeschadet überstanden und dass daraufhin der Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm|Edelbrecht]] einen prächtigen Altar zu Ehren des Flussherren stiftete.
 ==Quellen==