Fürstlich Gnaden: Unterschied zwischen den Versionen

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Fürstlich Gnaden wird der Tag nach der [[Praioswende]] genannt, an dem Seine Durchlaucht zu [[Angbar]] Gaben an die Armen verteilt, den Lehrburschen und Gesellen Freibier stiftet und für die Kinder Angbars ein Festmahl gibt. Bei der Großen Audienz können auch Bittsteller aus dem Volke ihr Anliegen vorbringen. Von Sonnenaufgang bis Untergang ist es jedermann erlaubt, mit Armbrust, Speer und Beil in die fürstlichen Forste zu ziehen, um „nach seinem Bedarfe“ Holz zu schlagen und Wild zu jagen.
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'''Fürstlich Gnaden''' wird der Tag nach der [[Praioswend]]e genannt, an dem Seine Durchlaucht zu [[Angbar]] Gaben an die Armen verteilt, den Lehrburschen und Gesellen Freibier stiftet und für die Kinder Angbars ein Festmahl gibt. Bei der Großen Audienz können auch Bittsteller aus dem Volke ihr Anliegen vorbringen. Von Sonnenaufgang bis Untergang ist es jedermann erlaubt, mit Armbrust, Speer und Beil in die fürstlichen Forste zu ziehen, um „nach seinem Bedarfe“ Holz zu schlagen und Wild zu jagen.
  
 
Dieses Fest wird auch nach der Zerstörung des Angbarer Fürstenschlosses [[Thalessia]] noch immer in Angbar begangen, brachte es Fürst [[Blasius vom Eberstamm|Blasius]] doch nicht übers Herz mit dieser guten Tradition zu brechen, zumal er zur Praioswend ohnehin in der Reichsstadt weilt.
 
Dieses Fest wird auch nach der Zerstörung des Angbarer Fürstenschlosses [[Thalessia]] noch immer in Angbar begangen, brachte es Fürst [[Blasius vom Eberstamm|Blasius]] doch nicht übers Herz mit dieser guten Tradition zu brechen, zumal er zur Praioswend ohnehin in der Reichsstadt weilt.
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'''Siehe auch:''' [[Koscher Kalender]]
  
 
[[Kategorie:Feste und Feiertage]]
 
[[Kategorie:Feste und Feiertage]]

Version vom 26. Dezember 2006, 13:12 Uhr

2. Praios

Fürstlich Gnaden wird der Tag nach der Praioswende genannt, an dem Seine Durchlaucht zu Angbar Gaben an die Armen verteilt, den Lehrburschen und Gesellen Freibier stiftet und für die Kinder Angbars ein Festmahl gibt. Bei der Großen Audienz können auch Bittsteller aus dem Volke ihr Anliegen vorbringen. Von Sonnenaufgang bis Untergang ist es jedermann erlaubt, mit Armbrust, Speer und Beil in die fürstlichen Forste zu ziehen, um „nach seinem Bedarfe“ Holz zu schlagen und Wild zu jagen.

Dieses Fest wird auch nach der Zerstörung des Angbarer Fürstenschlosses Thalessia noch immer in Angbar begangen, brachte es Fürst Blasius doch nicht übers Herz mit dieser guten Tradition zu brechen, zumal er zur Praioswend ohnehin in der Reichsstadt weilt.


Siehe auch: Koscher Kalender