Ein neuer Wind - Ritt auf der Sindelbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Phex [[Briefspieltext mit::1035]], [[Briefspieltext mit::Salzmarken]]<br/>
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Phex [[Jahr ist::1035]], [[Handlungsort ist::Salzmarken]]<br/>
 
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[[Briefspieltext mit::Selissa von Sindelsaum]] versuchte ruhig und gleichmäßig zu atmen während sie versuchte ihre Gedanken zu beruhigen. Was war nur geschehen? Wie verschwommen nahm sie ihre blutüberströmte Kontrahentin wahr. Wie war es nur soweit gekommen? Nachdem Graf Wilbur sie aus seinen Diensten entlassen hatte hatte ihr Bruder [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] sie gebeten die Bauarbeiten für die Wehranlagen an der [[Sindel]]brücke zu überwachen. Die Arbeiten waren auch rasch fortgeschritten und der Turm selbst bereits fertig gestellt worden. Die Salzmärker hatten den Bau natürlich auch verfolgt und waren nicht gerade erbaut gewesen. So war es immer wieder zu verbalen Schlagabtauschen gekommen. Insbesondere [[Briefspieltext mit::Ingrimma von Salzmarken]], Junker Angbarts Tochter und Erbin hatte sie immer wieder geschmäht. Vor einer Woche hatte sie Selissa dann gar zu einem Zweikampf herausgefordert. Es hatte einiger weiterer Schmähungen bedurft bevor Selissa die Forderung annahm und so hatten sich die beiden Frauen eines verregneten Morgens im Phex hoch zu Ross gegenüber gestanden. Es sollte bis zum zweiten Blut gekämpft werden. Mit stumpfen Waffen natürlich, doch schon beim Anritt war Selissas Pferd auf der nassen Holzbrücke ins straucheln geratten. Der kurze Moment hatte schon ausgereicht damit Selissa ihre Lanze nach oben riss, geradewegs in das behelmte Gesicht der jungen Ritterin. Zwar war die Lanze stumpf gewesen, doch die Wucht war angesichts der galoppierenden Rösser dennoch gewaltig. So hatte sich die Lanze mit einem hässlichen Geräusch durch das Visier und in das Gesichts Ingrimmas gebohrt.<br/>
 
[[Briefspieltext mit::Selissa von Sindelsaum]] versuchte ruhig und gleichmäßig zu atmen während sie versuchte ihre Gedanken zu beruhigen. Was war nur geschehen? Wie verschwommen nahm sie ihre blutüberströmte Kontrahentin wahr. Wie war es nur soweit gekommen? Nachdem Graf Wilbur sie aus seinen Diensten entlassen hatte hatte ihr Bruder [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] sie gebeten die Bauarbeiten für die Wehranlagen an der [[Sindel]]brücke zu überwachen. Die Arbeiten waren auch rasch fortgeschritten und der Turm selbst bereits fertig gestellt worden. Die Salzmärker hatten den Bau natürlich auch verfolgt und waren nicht gerade erbaut gewesen. So war es immer wieder zu verbalen Schlagabtauschen gekommen. Insbesondere [[Briefspieltext mit::Ingrimma von Salzmarken]], Junker Angbarts Tochter und Erbin hatte sie immer wieder geschmäht. Vor einer Woche hatte sie Selissa dann gar zu einem Zweikampf herausgefordert. Es hatte einiger weiterer Schmähungen bedurft bevor Selissa die Forderung annahm und so hatten sich die beiden Frauen eines verregneten Morgens im Phex hoch zu Ross gegenüber gestanden. Es sollte bis zum zweiten Blut gekämpft werden. Mit stumpfen Waffen natürlich, doch schon beim Anritt war Selissas Pferd auf der nassen Holzbrücke ins straucheln geratten. Der kurze Moment hatte schon ausgereicht damit Selissa ihre Lanze nach oben riss, geradewegs in das behelmte Gesicht der jungen Ritterin. Zwar war die Lanze stumpf gewesen, doch die Wucht war angesichts der galoppierenden Rösser dennoch gewaltig. So hatte sich die Lanze mit einem hässlichen Geräusch durch das Visier und in das Gesichts Ingrimmas gebohrt.<br/>

Version vom 1. September 2017, 11:25 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Ein neuer Wind"