Ein einfacher Auftrag - Morgenstund hat Gold im Mund: Unterschied zwischen den Versionen

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Am nächsten Morgen fand sich [[Briefspieltext vielleicht mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] mit seinen Leuten am vereinbarten Sammelpunkt ein. Ihm war gar nicht wohl bei der Sache, denn immerhin waren zwei seiner fünf Leute noch grün hinter den Ohren, aber alle anderen waren nun mal mit seiner [[Briefspieltext vielleicht mit::Alvide von Eichental|Frau]] unterwegs.<br/>Am liebsten wäre er jetzt mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Balinor von den Silberfällen]] aufgebrochen, denn auf den abgebrühten Anführer seiner Waffenknechte hatte er vollstes Vertrauen. Mit ihm würde [[Briefspieltext vielleicht mit::Praiodane von Stielzbruk]] reiten, eine junge und unerfahrene Ritterin, die sich ihm angeschlossen hatte, um Ruhm und Ehre zu erlangen. Als ihre Knappin wäre auch sein ältester Sohn [[Briefspieltext vielleicht mit::Halmar von Sindelsaum]] mit von der Partie. Eigentlich war er ja Knappe bei seinem Nachbarn [[Briefspieltext vielleicht mit::Thalian Has von Hügelsaum]], aber da sich dieser bei einem Turnier den Fuß gebrochen hatte, hatte dieser Halmar mit Praiodane mitgeschickt, damit Halmar das wahre Ritterleben kennenlernen würde.<br/>Ebenso war auch [[Briefspieltext vielleicht mit::Gerwulf Waldstein]] mit von der Partie. Der [[Briefspieltext vielleicht mit::Andergast|andergaster]] Hüne war ihm seit der [[Briefspieltext vielleicht mit::Schlacht von Angbar]] nicht von der Seite gewichen.<br/>Die Letzte im Bunde würde Lana Lindgrün sein. Diese diente ihm seit einigen Jahren als Burgwache und hatte wohl ein gutes Händchen im Umgang mit Verwundeten.<br/>Bei seinem „Hauptmann“ hoffte er auf das Beste. Er würde sich schon gut machen, sonst hätte man ihn für eine solche Mission überhaupt nicht erst ausgewählt. Dazu war er der Bruder der [[Briefspieltext vielleicht mit::Jileia von Leihenhof|Hofdame]] der [[Briefspieltext vielleicht mit::Nadyana von Wengenholm|Erbprinzessin]], und die hatte bei der [[Briefspieltext vielleicht mit::Entführung des Prinzenpaares|Suche nach dem Erbprinzen]] einen besonnen Eindruck gemacht.<br/>Er und seine Leute waren mit grünen Brigantinen angetan, bei denen auf der Brust der weiße Halbmond [[Briefspieltext vielleicht mit::Sindelsaum]]s aufgenäht worden war. An Erlans Seite baumelte ein langes Schwert neben einem Dolch und einem Schaller, der locker an seinem Gürtel befestigt war. Unweit neben ihm lagen sein Kriegshammer, ein großer Schild und eine Armbrust bereit.<br/>Seine Leute waren alle ähnlich bewaffnet. Nur Gerwulf fiel dadurch auf, dass er einen mächtigen Langbogen auf dem Rücken trug.<br/>Die beiden Kundschafter waren ebenso bereits anwesend und unterhielten sich leise genau wie die Sindelsaumer, die in einem kleinen Kreis beisammen standen und auf die [http://www.nordmarken.de/adelscalendariumnm1/html/galebquell.html Galebqueller] warteten.
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Am nächsten Morgen fand sich [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] mit seinen Leuten am vereinbarten Sammelpunkt ein. Ihm war gar nicht wohl bei der Sache, denn immerhin waren zwei seiner fünf Leute noch grün hinter den Ohren, aber alle anderen waren nun mal mit seiner [[Briefspieltext vielleicht mit::Alvide von Eichental|Frau]] unterwegs.<br/>Am liebsten wäre er jetzt mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Balinor von den Silberfällen]] aufgebrochen, denn auf den abgebrühten Anführer seiner Waffenknechte hatte er vollstes Vertrauen. Mit ihm würde [[Briefspieltext mit::Praiodane von Stielzbruk]] reiten, eine junge und unerfahrene Ritterin, die sich ihm angeschlossen hatte, um Ruhm und Ehre zu erlangen. Als ihre Knappin wäre auch sein ältester Sohn [[Briefspieltext mit::Halmar von Sindelsaum]] mit von der Partie. Eigentlich war er ja Knappe bei seinem Nachbarn [[Briefspieltext vielleicht mit::Thalian Has von Hügelsaum]], aber da sich dieser bei einem Turnier den Fuß gebrochen hatte, hatte dieser Halmar mit Praiodane mitgeschickt, damit Halmar das wahre Ritterleben kennenlernen würde.<br/>Ebenso war auch [[Briefspieltext mit::Gerwulf Waldstein]] mit von der Partie. Der [[Briefspieltext vielleicht mit::Andergast|andergaster]] Hüne war ihm seit der [[Briefspieltext vielleicht mit::Schlacht von Angbar]] nicht von der Seite gewichen.<br/>Die Letzte im Bunde würde Lana Lindgrün sein. Diese diente ihm seit einigen Jahren als Burgwache und hatte wohl ein gutes Händchen im Umgang mit Verwundeten.<br/>Bei seinem „Hauptmann“ hoffte er auf das Beste. Er würde sich schon gut machen, sonst hätte man ihn für eine solche Mission überhaupt nicht erst ausgewählt. Dazu war er der Bruder der [[Briefspieltext mit::Jileia von Leihenhof|Hofdame]] der [[Briefspieltext vielleicht mit::Nadyana von Wengenholm|Erbprinzessin]], und die hatte bei der [[Briefspieltext vielleicht mit::Entführung des Prinzenpaares|Suche nach dem Erbprinzen]] einen besonnen Eindruck gemacht.<br/>Er und seine Leute waren mit grünen Brigantinen angetan, bei denen auf der Brust der weiße Halbmond [[Briefspieltext vielleicht mit::Sindelsaum]]s aufgenäht worden war. An Erlans Seite baumelte ein langes Schwert neben einem Dolch und einem Schaller, der locker an seinem Gürtel befestigt war. Unweit neben ihm lagen sein Kriegshammer, ein großer Schild und eine Armbrust bereit.<br/>Seine Leute waren alle ähnlich bewaffnet. Nur Gerwulf fiel dadurch auf, dass er einen mächtigen Langbogen auf dem Rücken trug.<br/>Die beiden Kundschafter waren ebenso bereits anwesend und unterhielten sich leise genau wie die Sindelsaumer, die in einem kleinen Kreis beisammen standen und auf die [http://www.nordmarken.de/adelscalendariumnm1/html/galebquell.html Galebqueller] warteten.
  
 
[[Kategorie: Abenteuer]]
 
[[Kategorie: Abenteuer]]

Version vom 4. Juni 2017, 15:52 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Ein einfacher Auftrag